Prof. Dr. Franz Schultz
Frankfurt a. M., F»|dier^tr. ?
Frankfurt am Main, den 27. April 1928
Hochverehrter Herr Geheimrat!
Haben Sie besten Dank für Ihr
freundliches Schreiben vom gestrigen Datum. Ich schicke Ihnen
hiebei ein weiteres Exemplar der Satzung des Hochschulausschusses.
Es ist mein letztes und ich bitte, es mir zurückzuschicken, solbald
1
Sie das Exemplar wiederjsrhalten, das Petersen in Händen hat.
Übrigens besitzt auch Herr Sprengel einen Durchschlag. Petersen
re an der am JO. April und
getroffen, wenn es
ung betreffend allgemeine
ag der Philologen teil-
Fragen der wissens«
Vorsitzender der hiesigen
Minister eingeladen war
Wissenschaftliehen
Ich muss jedoch He
.1 meine Anwesenheit
sehr wichtige Fakul
wir uns in den nächsten
üssen und verbindlichen
Wochen sprechen, un
Empfehlungen von Ha
bener
?in reisen lassen, da eine
zunehmen, wozu ich
hier erfordert. Ich
wollte am 22. April wieder in Berlin sein. Ich hätte ihn dort
1. Mai im Minister:
O
o
Frankfurt a. M., F»|dier^tr. ?
Frankfurt am Main, den 27. April 1928
Hochverehrter Herr Geheimrat!
Haben Sie besten Dank für Ihr
freundliches Schreiben vom gestrigen Datum. Ich schicke Ihnen
hiebei ein weiteres Exemplar der Satzung des Hochschulausschusses.
Es ist mein letztes und ich bitte, es mir zurückzuschicken, solbald
1
Sie das Exemplar wiederjsrhalten, das Petersen in Händen hat.
Übrigens besitzt auch Herr Sprengel einen Durchschlag. Petersen
re an der am JO. April und
getroffen, wenn es
ung betreffend allgemeine
ag der Philologen teil-
Fragen der wissens«
Vorsitzender der hiesigen
Minister eingeladen war
Wissenschaftliehen
Ich muss jedoch He
.1 meine Anwesenheit
sehr wichtige Fakul
wir uns in den nächsten
üssen und verbindlichen
Wochen sprechen, un
Empfehlungen von Ha
bener
?in reisen lassen, da eine
zunehmen, wozu ich
hier erfordert. Ich
wollte am 22. April wieder in Berlin sein. Ich hätte ihn dort
1. Mai im Minister:
O
o