• ich Lh; rfänt Schuiu
FfÄftkfurt 3. M», Fcldber^ft/, 7
Ffm., 25.11.30
"ÜBH
Hochverehrter Herr Geheimrat!
Heute erhielt ich durch die Geschäftsstelle
den "beiliegenden Brief von Herrn Kollegen von der Leyen. Ich wäre Ihnen
sehr dankbar, wenn Sie dieses Schreiben beantworten würden, zumal es
in seiner Oberanschrift an die Gesellschaft für Deutsche Bildung gerichtet
ist. Ich brauche Ihnen ja kaum zu sagen, dass die Beanstandungen des
Kollegen von der Leyen unnötig sind. Denn unsere Vorschläge waren aus-
drücklich als Entwurf bezeichnet. Auch könnte man ihm ja zur Beruhigung
schreiben, dass mit der Denkschrift des Philologenverbandes in den Fragen
der Prüfungsordnung keineswegs das letzte Wort gesprochen ist, und auch
wir selbstverständlich zunächst nur vorläufig eine Stellung genommen ha-
ben. Wenn Herr von der Leye =_
H »
die Mitglieder des Hochschu f-
das vielleicht für ihn, gew
der, die teilweise aus weit =_r
müssen. Endlich wäre es vie = g
lesenden Bedenken zu zerstr ="
— 0)
te angemasst hätte. Ich gla =-
= 00
ehrlichen Makler gewesen un n.
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Es zeug^ nicht gerade von V e
— CO
Dank für die Arbeit und Vor =
Mahnungen |p
Ich wäre Ihnen sehr dankbar =_r
wieder zurücksenden könnten = m
Mit herzlichen und
hne Reisekostenersatz
ekommen wären, so gilt
□
05
CO
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Q
0
(D
0
vierzehn andern Mitglie-
en zusammen^kommen
chen den Zeilen zu
sich auch hier Vorrecht
iesem Falle nur die
e Bresche springen,
ation, wenn man statt
nglichen Sache solche
eiben nach Durchsicht
en
FfÄftkfurt 3. M», Fcldber^ft/, 7
Ffm., 25.11.30
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Hochverehrter Herr Geheimrat!
Heute erhielt ich durch die Geschäftsstelle
den "beiliegenden Brief von Herrn Kollegen von der Leyen. Ich wäre Ihnen
sehr dankbar, wenn Sie dieses Schreiben beantworten würden, zumal es
in seiner Oberanschrift an die Gesellschaft für Deutsche Bildung gerichtet
ist. Ich brauche Ihnen ja kaum zu sagen, dass die Beanstandungen des
Kollegen von der Leyen unnötig sind. Denn unsere Vorschläge waren aus-
drücklich als Entwurf bezeichnet. Auch könnte man ihm ja zur Beruhigung
schreiben, dass mit der Denkschrift des Philologenverbandes in den Fragen
der Prüfungsordnung keineswegs das letzte Wort gesprochen ist, und auch
wir selbstverständlich zunächst nur vorläufig eine Stellung genommen ha-
ben. Wenn Herr von der Leye =_
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das vielleicht für ihn, gew
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