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Heierli, Julie
Die Volkstrachten der Schweiz (1. Band): Die Volkstrachten der Innerschweiz: mit 12 farbigen Tafeln und 165 Schwarz-Abbildungen — Erlenbach-Zuerich: Eugen Rentsch Verlag, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.68722#0200
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62) In Appenzell I./Rh. hat sich der Gebrauch solcher Rosen bis heute erhalten; weil seit
vielen Jahren niemand mehr solche anzufertigen imstande ist oder diese Arbeit sich nicht
lohnt, so werden die alten Rosen sehr sorgfältig immer wieder auf neue Kopfzierden übertragen.
63) Ratsprotokoll in Schwyz.
6'4) Das Porträt der Landvögtin Gugger geb. Brunner, von M.J. Wyrsch gemalt, im Historischen
Museum in Solothurn.
6s) Kunsthaus Zürich. Ludwig Vogel.
66) Öffentliche Kunstsammlung in Basel. Birmannsches Skizzenbuch.
e’7) zeucklen oder zööcklen heißt anziehend, verführerisch wirkend.
68—69^ porträt in Privatbesitz.
7°) Gemälde der Schweiz 1835 p. 59.
71) Erinnerungen eines Siebzigjährigen, Dr. Friedrich Schuler, Fabrikinspektor in Mollis. Verlag
Huber in Frauenfeld.
72) Die farbenprächtige Tafel: d’apr^s J. Suter, publie par Coupil & Comp. 1858, Paris et
London, leidet an der gleichen Übertreibung.
73) Rathausprotokoll in Schwyz 1808.
74) Reise eines Baslers nach dem St. Gotthard und auf den Rigi im September 1791. Basler
Jahrbuch 1909.
75) Dr. Franz Lusser: Der Kanton Uri 1835. Gemälde der Schweiz.
7Ö) Eduard Ossenbrüggen, 3. Bd. Neue Folge 1874.
77) Originale im schweizerischen Landesmuseum. Museum Stans u. a.
?8) Sittenschilderungen der Hasler. Helvet. Monatsschrift I, Bern und Winterthur 1800 p. 37.
79) Originale im schweizerischen Landesmuseum. Museum Stans u, a.
80) Wochenratsprotokoll XX, 120.
81) Landratsprotokoll V, 66.
82) Landbuch von Obwalden. Archiv in Sarnen, p. 109—110.
83) Von Herrn Pfarrer Lorez freundlichst zur Publikation überlassen.
84) Archiv für Volkskunde III. Jahrgang.
8s) Dr. Dürrer hat eine ansehnliche Anzahl solcher Tafeln ins Museum Stans gerettet.
86) Ludwig-Vogel-Sammlung im schweizerischen Landesmuseum.
8?) Diese Angaben verdanke ich Frl. Gut im Kniri bei Stans, welche mir zeigte, wie sie ihren
Bänderkranz anfertigt.
85) Öffentliche Kunstsammlung in Basel. Skizzenbuch Birmann B. 320 Nr. 348.
89) Den Namen »Speiler«, den Gsell-Fels (Die Schweiz) als Bezeichnung der Obwaldner
Frauenhaarnadel anführt, konnte ich weder in der Innerschweiz noch in Inner/Rh. Appenzell
in Erfahrung bringen, wo dieselben heute auch noch im Gebrauche stehen.
9°) Glimpf wird von glimpfig, d. h. leicht durchschlüpfend, hergeleitet und ist heute noch für
eine lange, flache Nadel mit länglichem Öhr gebräuchlich.
91—94) Liegen im schweizerischen Landesmuseum.
95—97) Im Museum in Stans.

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