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https://doi.org/10.11588/diglit.2146#0065
oon einigen ÄfWetm. 41
ber <£ana( t>cn ©cfyonfwufen, rceidjen er unternommen,
unb ber gerate in bie ©pree bei) bem "Sfjtergarten faU
(en foHte, barmt man ju SBaffer fcon ©djonljaufen bis
nadj (E§aru>tt)enburg fahren f önnte; eß war roeber baß
28ajfer rid)tig\abgen>ogen, nod) ba$ Qrrbreich, gehörig
unterfudjt n>orb?n, benn an »ielen Orten, roo man grub,
ftel es roieber naa). Wlit bem 'Jrauergerüjle, grtebrid)
beß I. roeietjeß er bm 2. SÖiat? 1713. in SSerltn errichtete,
legte er mefcr Qifjre ein; ob er t»of)l fafl baß (Sdtfüteri*
fcf)e, fo »or etlichen %cfyun bet) 2(bf!erben ber Königin
gemalt roorben, nad)af)men, \a fogar einige Sierrat^en
bat>on brauchen mupte. 2ßaß §ierndd>fi mit bem ©eneraf
<£o|ant»er vorgegangen, nad)bem er feinen 2(bfdjieb in
ISerün erhalten, aud} in fcfyrcebifcfye £)tenj!e,auß feibigen
fjiernddHr nad) Sranffurt amSttatm, unb enbfidj an ben
fonigL pofrtmfdjen J?of, nad) ©reiben unb ©arfcfyau
gegangen, in folgen SMenjTen er audj 1729. geflorben:
foldjes ftnbct man außfüfjrud) inbeß Jperrnüon 2bn tlti*
tien ©griffen, im I.^eif, p. 258. BoiQlidjtarm bie<£t*
-ftcbjung beß Jperrn SOiajor J£)um6ert, bajj ne^miieh, (£0*
fanberteon feinem Jj>errn,5ribrtd) ben€rjlen,ju(£ürlben
XU. nach, ©tratfunb, fo(d)en wegen feiner Surücffünft
ouß SSenbern ju comptimentiren, unb i§m einige €rof*
nungen beß$riebenß falber ju t£un, fet> gefanbt worben-j
wobei? ber Äönig in ©djmeben fottte gefagt f>aben: (ürr
rodre nid)t gewohnt mit einen SHauermeifJcr ju tractu
ren, feinen ©runb £aben. SDen ^webrieb, berl. war
1713. geworben, unb (Eart ber XII. 1714» am> 93en»
bern nad) ©tralfunb gefornmen, ba benn ber ©e*
neral (gofätltW, afß ein gebofjrner ©<r)rcebe, gleich in
feine
ber <£ana( t>cn ©cfyonfwufen, rceidjen er unternommen,
unb ber gerate in bie ©pree bei) bem "Sfjtergarten faU
(en foHte, barmt man ju SBaffer fcon ©djonljaufen bis
nadj (E§aru>tt)enburg fahren f önnte; eß war roeber baß
28ajfer rid)tig\abgen>ogen, nod) ba$ Qrrbreich, gehörig
unterfudjt n>orb?n, benn an »ielen Orten, roo man grub,
ftel es roieber naa). Wlit bem 'Jrauergerüjle, grtebrid)
beß I. roeietjeß er bm 2. SÖiat? 1713. in SSerltn errichtete,
legte er mefcr Qifjre ein; ob er t»of)l fafl baß (Sdtfüteri*
fcf)e, fo »or etlichen %cfyun bet) 2(bf!erben ber Königin
gemalt roorben, nad)af)men, \a fogar einige Sierrat^en
bat>on brauchen mupte. 2ßaß §ierndd>fi mit bem ©eneraf
<£o|ant»er vorgegangen, nad)bem er feinen 2(bfdjieb in
ISerün erhalten, aud} in fcfyrcebifcfye £)tenj!e,auß feibigen
fjiernddHr nad) Sranffurt amSttatm, unb enbfidj an ben
fonigL pofrtmfdjen J?of, nad) ©reiben unb ©arfcfyau
gegangen, in folgen SMenjTen er audj 1729. geflorben:
foldjes ftnbct man außfüfjrud) inbeß Jperrnüon 2bn tlti*
tien ©griffen, im I.^eif, p. 258. BoiQlidjtarm bie<£t*
-ftcbjung beß Jperrn SOiajor J£)um6ert, bajj ne^miieh, (£0*
fanberteon feinem Jj>errn,5ribrtd) ben€rjlen,ju(£ürlben
XU. nach, ©tratfunb, fo(d)en wegen feiner Surücffünft
ouß SSenbern ju comptimentiren, unb i§m einige €rof*
nungen beß$riebenß falber ju t£un, fet> gefanbt worben-j
wobei? ber Äönig in ©djmeben fottte gefagt f>aben: (ürr
rodre nid)t gewohnt mit einen SHauermeifJcr ju tractu
ren, feinen ©runb £aben. SDen ^webrieb, berl. war
1713. geworben, unb (Eart ber XII. 1714» am> 93en»
bern nad) ©tralfunb gefornmen, ba benn ber ©e*
neral (gofätltW, afß ein gebofjrner ©<r)rcebe, gleich in
feine