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4a

9to#ric(jfcn

feine 5Dtenffe getreten war, unb "Änno 1715. <Bttdfvmt>
»ert^eibigte.

3flCO& $a&tty «« $:&eater«S[>?af)fer aui 2?e*
nebig, f>at fid) 'Änno 1743, ju 33erfm aufgefjaften, unt)
t>afetbfl be» ber 0per tterfcbiebene1 gute ©ecorationö
Verfertiget, ifl aber nädjffbem näd) €open§agen gegan*
gen, rcofelbfi er audj gefforben.

3oac&tm SSlattin $aföe, warb iinno 1709.

ben 11.^unüinS3erfin gebogen, imb b'a er fcon^ugenb
an $ur üttaftferetj eine befonbere Steigung jeigte, #0.1730.
jü bem bamafigen $ofmabfer,-3io&Gn!l £arper, in bte
iefjre geffcan, ottroo er. ben erflen ©runb ju ber $imfl
gcleget. #0. 1733. gieng er ju ben berühmten Antoin»
Pefne, betj bem er 15.3^1* blieb, imb beri^n befonberö
mit feiner ^reunbfdjaft beehrte; nüe er benn nid)t nur,
afö ber $urjt *>on Sotten, #uguft iubroig, einen guten
sportraitmabier begef)rete, unfern ^al&ett babjn fenbete,
reo er jtcb, bis 1739. auflieft, unb bei; feiner Greife $um
j£ofmaf)(er erftdret warb: fonbern aucb, auf feinem Zob*
bem 1757. auebrucfud) fcerorbnete, ba$ ficilbe alle t>on
if)m angefangene, unb nodj nidft toottenbete $>Qvtvait$f
»oßenbs ausmalen foflte. 2Co. 1764. ifl biefer $ünj?-
ler, afe ein SÖUtglteb ber fonigf. "Äcabemie in ^Berlin
aufgenommen roorben. €r hM aud) einige artige <£tü>
tfe in Tupfer gcdjt, foicfje fmb biß je|o:

1. ©n f feiner $nabe im Jattbunbe, welcher bei? einem
*£aburet flef)t, unb eine fleine ©tatue in ber Jrjanb
§at. <£in SMaf t in 4. ifl fein erfler Sßerfud) ju
afen.

2. €ine
 
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