Knochen, des Schädels.
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9. Si ebb ein, 0.? ethmoideum, 10. Siebbein; senkrechte
von aussen. Platte.
II. Siebbein; innere Fläche des Labyrinthes.
Das Siebbein wird eingetbeilt in: 1. die Siebplatte, Lumina cribrosa;
2. die senkrechte Platte, Lamina perpendicularis; 3. und 4. die zelligen
Seitentheile, die Siebbeinlabyrinthe.
Die Siebplatte wird durch die Christa ethmoidalis in 2 Hälften getheilt;
dieselbe erhebt sich nach vorne zum. Hahnenkamm, Crista galli. Die Sieb-
platte wird durch die Foramina cribrosa durchbohrt. Von ihrer unteren Fläche
steigt die senkrechte Platte herab (Fig. 10), die den oberen Theil der
knöchernen Nasenscheidewand bildet.
Das Labyrinth (Fig. Ii) wird eingetheilt in die Celhdae cthmoidales
(vordere, mittlere und hintere), die nach aussen durch die Papier platte,
Lamina papyracea, geschlossen werden; nach innen begrenzt sie die obere
und untere Sicbbeinmuschel, Concha ethmoidalis superior et inferior, zwi-
schen denen der obere ISTasengang, Meatus narium superior, liegt.
Vom vorderen Ende der unteren Siebbeinmusckcl und von den unteren
Wänden der vorderen Cellulae ethmoidales entwickelt sich der dünne, gezackte
Processus uncinatus.
Das Siehbein ist mit 15 Knochen verbunden; mit 4 Schädelknochen: dem
Keilbeine, den 2 Ossicula Bertini, dem Stirnbeine und 11 Gesichtsknochen: den 2 Nasen-
beinen, 2 Oberkieferbeinen, 2 Thränenbeinen, 2 Gaumenbeinen, 2 Nasenmuscheln
und dem Pflugscharbeine.
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9. Si ebb ein, 0.? ethmoideum, 10. Siebbein; senkrechte
von aussen. Platte.
II. Siebbein; innere Fläche des Labyrinthes.
Das Siebbein wird eingetbeilt in: 1. die Siebplatte, Lumina cribrosa;
2. die senkrechte Platte, Lamina perpendicularis; 3. und 4. die zelligen
Seitentheile, die Siebbeinlabyrinthe.
Die Siebplatte wird durch die Christa ethmoidalis in 2 Hälften getheilt;
dieselbe erhebt sich nach vorne zum. Hahnenkamm, Crista galli. Die Sieb-
platte wird durch die Foramina cribrosa durchbohrt. Von ihrer unteren Fläche
steigt die senkrechte Platte herab (Fig. 10), die den oberen Theil der
knöchernen Nasenscheidewand bildet.
Das Labyrinth (Fig. Ii) wird eingetheilt in die Celhdae cthmoidales
(vordere, mittlere und hintere), die nach aussen durch die Papier platte,
Lamina papyracea, geschlossen werden; nach innen begrenzt sie die obere
und untere Sicbbeinmuschel, Concha ethmoidalis superior et inferior, zwi-
schen denen der obere ISTasengang, Meatus narium superior, liegt.
Vom vorderen Ende der unteren Siebbeinmusckcl und von den unteren
Wänden der vorderen Cellulae ethmoidales entwickelt sich der dünne, gezackte
Processus uncinatus.
Das Siehbein ist mit 15 Knochen verbunden; mit 4 Schädelknochen: dem
Keilbeine, den 2 Ossicula Bertini, dem Stirnbeine und 11 Gesichtsknochen: den 2 Nasen-
beinen, 2 Oberkieferbeinen, 2 Thränenbeinen, 2 Gaumenbeinen, 2 Nasenmuscheln
und dem Pflugscharbeine.
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