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https://doi.org/10.11588/diglit.55301#0007
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Verkaufs-Ordnung und Bedingungen,
Die Sammlung ist Samstag den 26. und Sonntag den 27. März,
vormittags von 10—1 Uhr, nachmittags von 2—5 Uhr im Auktionslokale,
Theatinerstrasse 15, zur Besichtigung ausgestellt.
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist die Besichtigung
der Sammlung und Beiwohnung der Versteigerung gestattet.
Die Versteigerung beginnt Montag den 28. März vormittags 10 Uhr.
Der Verkauf findet gegen bare Zahlung in deutscher Reichswährung
statt und haben diejenigen Käufer, welche erst nach der Versteigerung
zu zahlen wünschen, eine angemessene Summe vor Beginn der Auktion
zu deponieren. Ausserdem hat der Ansteigerer auf den Zuschlagspreis
ein Aufgeld von fünf Prozent zu entrichten.
Die Münzen werden in dem Zustande verkauft, worin sich solche
befinden und kann anwesenden Käufern gegenüber nach erfolgtem Zu-
schlag keinerlei Reklamation berücksichtigt werden, dagegen werden bei
brieflichen Aufträgen berechtigte Reklamationen innerhalb vierzehn Tagen
nach der Auktion berücksichtigt.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen
oder zu trennen, sowie die Reihenfolge der Nummern nicht genau einzu-
halten. Sollte durch erfolgtes Doppelgebot eine Meinungsverschiedenheit
entstehen, so wird die betreffende Nummer sofort nochmals ausgeboten.
Bis zum Betrage von 50 Mark wird um wenigstens 50 Pfennige, darüber
hinaus um wenigstens 1 Mark gesteigert.
Die erworbenen Münzen sind von den Erstehern nach jeder Vakation
gegen Bezahlung des Erstehungspreises inklusive des Aufgeldes zu über-
nehmen; für die Aufbewahrung verkaufter Nummern kann anwesenden
Käufern gegenüber in keiner Weise eine Garantie übernommen werden.
Aufträge übernimmt der Unterzeichnete, welcher auch jede die Ver-
steigerung betreffende Auskunft gerne erteilt.
Hugo Helbing, München
Bureau (Briefadresse) Christofstrasse 2.
Die Sammlung ist Samstag den 26. und Sonntag den 27. März,
vormittags von 10—1 Uhr, nachmittags von 2—5 Uhr im Auktionslokale,
Theatinerstrasse 15, zur Besichtigung ausgestellt.
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist die Besichtigung
der Sammlung und Beiwohnung der Versteigerung gestattet.
Die Versteigerung beginnt Montag den 28. März vormittags 10 Uhr.
Der Verkauf findet gegen bare Zahlung in deutscher Reichswährung
statt und haben diejenigen Käufer, welche erst nach der Versteigerung
zu zahlen wünschen, eine angemessene Summe vor Beginn der Auktion
zu deponieren. Ausserdem hat der Ansteigerer auf den Zuschlagspreis
ein Aufgeld von fünf Prozent zu entrichten.
Die Münzen werden in dem Zustande verkauft, worin sich solche
befinden und kann anwesenden Käufern gegenüber nach erfolgtem Zu-
schlag keinerlei Reklamation berücksichtigt werden, dagegen werden bei
brieflichen Aufträgen berechtigte Reklamationen innerhalb vierzehn Tagen
nach der Auktion berücksichtigt.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen
oder zu trennen, sowie die Reihenfolge der Nummern nicht genau einzu-
halten. Sollte durch erfolgtes Doppelgebot eine Meinungsverschiedenheit
entstehen, so wird die betreffende Nummer sofort nochmals ausgeboten.
Bis zum Betrage von 50 Mark wird um wenigstens 50 Pfennige, darüber
hinaus um wenigstens 1 Mark gesteigert.
Die erworbenen Münzen sind von den Erstehern nach jeder Vakation
gegen Bezahlung des Erstehungspreises inklusive des Aufgeldes zu über-
nehmen; für die Aufbewahrung verkaufter Nummern kann anwesenden
Käufern gegenüber in keiner Weise eine Garantie übernommen werden.
Aufträge übernimmt der Unterzeichnete, welcher auch jede die Ver-
steigerung betreffende Auskunft gerne erteilt.
Hugo Helbing, München
Bureau (Briefadresse) Christofstrasse 2.
