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BEDINGUNGEN
Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung in deutscher Reichswährung;
der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von zehn Prozent zu entrichten.
Sollte durch erfolgtes Doppelgebot eine Meinungsverschiedenheit entstehen, so wird die
betreffende Nummer sofort nochmals ausgeboten.
Das geringste Gebot bis zu Mk. 20.— ist 50 Pfg., von Mk. 20.— an Mk. 1.—, von
Mk. 100.— an Mk. 5.—.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen oder zu trennen,
sowie die Reihenfolge der Nummern nicht genau einzuhalten.
Da durch die Ausstellung Gelegenheit geboten ist, sich von der Eigenschaft und dem
Zustande der einzelnen Gegenstände zu überzeugen, so können Reklamationen nach erfolgtem
Zuschläge in keinerlei Weise berücksichtigt werden. Die im Katalog enthaltenen Angaben
und Beschreibungen der zum Verkauf gestellten Gegenstände werden nicht gewährleistet.
Die Ansteigerer haben ihre Ankäufe nach jeder Vakation zu übernehmen und den
Steigerungspreis hierfür inkl. des Aufgeldes an die Firma Hugo Helbing zu leisten, widrigen-
falls sich der Versteigerer das Recht vorbehält, die angesteigerten, nicht in Empfang ge-
nommenen Gegenstände auf Kosten und Gefahr des Ansteigerers wieder zu verkaufen.
Die Sammlung wird Mittwoch den 13. und Donnerstag den 14. November, vormittags
von 10—1 Uhr, nachmittags von 2—5 Uhr zur
Besichtigung in der Galerie Helbing,
Wagmüllerstraße 15
ausgestellt; es ist nur den mit Katalogen versehenen Personen die Besichtigung der Sammlung
gestattet, wie dies auch bezüglich der Beiwohnung zur Auktion der Fall ist.
Bei der Besichtigung wird bestmöglichste Vorsicht empfohlen, da jeder Besucher
einen von ihm angerichteten Schaden zu ersetzen hat. Kataloge sind durch die bekannten
Buch-, Kunst- und Antiquitäten-Handlungen des In- und Auslandes zu beziehen, sowie
durch den Unterzeichneten, der auch jede die Versteigerung betreffende Auskunft gerne erteilt
Hugo Helbing
Kunsthandlung und Kunstantiquariat
Liebigstraße 21 MÜNCHEN Wagmüllerstr. 15
Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung in deutscher Reichswährung;
der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von zehn Prozent zu entrichten.
Sollte durch erfolgtes Doppelgebot eine Meinungsverschiedenheit entstehen, so wird die
betreffende Nummer sofort nochmals ausgeboten.
Das geringste Gebot bis zu Mk. 20.— ist 50 Pfg., von Mk. 20.— an Mk. 1.—, von
Mk. 100.— an Mk. 5.—.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen oder zu trennen,
sowie die Reihenfolge der Nummern nicht genau einzuhalten.
Da durch die Ausstellung Gelegenheit geboten ist, sich von der Eigenschaft und dem
Zustande der einzelnen Gegenstände zu überzeugen, so können Reklamationen nach erfolgtem
Zuschläge in keinerlei Weise berücksichtigt werden. Die im Katalog enthaltenen Angaben
und Beschreibungen der zum Verkauf gestellten Gegenstände werden nicht gewährleistet.
Die Ansteigerer haben ihre Ankäufe nach jeder Vakation zu übernehmen und den
Steigerungspreis hierfür inkl. des Aufgeldes an die Firma Hugo Helbing zu leisten, widrigen-
falls sich der Versteigerer das Recht vorbehält, die angesteigerten, nicht in Empfang ge-
nommenen Gegenstände auf Kosten und Gefahr des Ansteigerers wieder zu verkaufen.
Die Sammlung wird Mittwoch den 13. und Donnerstag den 14. November, vormittags
von 10—1 Uhr, nachmittags von 2—5 Uhr zur
Besichtigung in der Galerie Helbing,
Wagmüllerstraße 15
ausgestellt; es ist nur den mit Katalogen versehenen Personen die Besichtigung der Sammlung
gestattet, wie dies auch bezüglich der Beiwohnung zur Auktion der Fall ist.
Bei der Besichtigung wird bestmöglichste Vorsicht empfohlen, da jeder Besucher
einen von ihm angerichteten Schaden zu ersetzen hat. Kataloge sind durch die bekannten
Buch-, Kunst- und Antiquitäten-Handlungen des In- und Auslandes zu beziehen, sowie
durch den Unterzeichneten, der auch jede die Versteigerung betreffende Auskunft gerne erteilt
Hugo Helbing
Kunsthandlung und Kunstantiquariat
Liebigstraße 21 MÜNCHEN Wagmüllerstr. 15