204. Europa.
Auf dem das Meer durchschwimmenden, mächtigen Stier sitzt rücklings die
nur mit einem gelblichen Überwurf bekleidete Europa. Mit der linken Hand hält
sie sich an dem einen Horn des mit einer Blumengirlande bekränzten Stieres fest,
den rechten Arm hebt sie gegen drei von oben herabschwebende Amoretten empor,
welche ihr Rosen zuwerfen. Im Hintergründe links Blick auf Felsenküste.
Öl auf Leinwand. Höhe 142 cm, Breite I9OV2 cm. Goldrahmen.
205. Alexander der Große und die Frauen des Darius.
Rechts steht, von zwei Kriegern begleitet, Alexander der Große im Harnisch,
den Helm auf dem Haupte. Er hat seine Rechte der vor ihm knienden Mutter
des Perserkönigs Darius gereicht, welche von drei Frauen, dem kleinen Sohn des
Darius und einem schwarzen Diener geleitet ist. Rechts Ausblick auf Gebirgsland-
schaft, welche links durch eine Draperie abgeschlossen wird.
Öl auf Leinwand. Höhe 150 cm, Breite 190 cm. Goldrahmen.
206. Schlachtenbild.
Soldaten zu Fuß und zu Pferde in wilder Kampfeswut bei einer Kanone, die
ein Krieger eben abfeuert. Ein Engel hat sich dem Soldaten, der das Geschütz
abfeuert, genähert, ein Vorgang, der bei den Soldaten Schrecken und Verwunde-
rung hervorgerufen hat.
Öl auf Papier, auf Pappe aufgezogen. Höhe 67 cm, Breite 91 cm. Schwarzer Rahmen.
207. Schlachtenbild. Gegenstück zum Vorigen.
Zwischen orientalischen Reitern tobt wilder Kampf, darüber erscheint in Wolken
in einem mit zwei weißen Pferden bespannten Wagen Maria mit dem Kinde; vor
ihr kniet eine heilige Frau in schwarzem Gewände.
Ebenso. Höhe 67 cm, Breite 91 cm. Schwarzer Rahmen.
208. Schlachtenszene.
Rechts auf einem Hügel vor Laubwaldungen hält zu Pferde in reicher, gold-
verzierter Rüstung, den Marschallstab in der Rechten, der Führer (vielleicht Feld-
hauptmann Georg Frundsberg) auf einem prächtig aufgeschirrten Pferde. Ein von
links nahender Landsknecht mit Hellebarde scheint ihm soeben eine Meldung zu
überbringen. Hinter dem Feldhauptmann geharnischte Reiter, von welchen einer
eine Standarte, ein zweiter eine Fahne mit dem Reichsdoppeladler trägt. Ganz
rechts im Vordergründe ein Landsknecht; links in der Ebene hat sich vor einem
alten Turm ein wilder Kampf entwickelt. Hilfstruppen nahen von allen Seiten. Im
Hintergrund erblickt man über welligem Gelände mit Ortschaft einen niederen
Bergrücken.
Öl auf Leinwand. Höhe 177 cm, Breite 310 cm. Goldrahmen.
Siehe Abbildung Tafel 39.
— 49 —
4*
Auf dem das Meer durchschwimmenden, mächtigen Stier sitzt rücklings die
nur mit einem gelblichen Überwurf bekleidete Europa. Mit der linken Hand hält
sie sich an dem einen Horn des mit einer Blumengirlande bekränzten Stieres fest,
den rechten Arm hebt sie gegen drei von oben herabschwebende Amoretten empor,
welche ihr Rosen zuwerfen. Im Hintergründe links Blick auf Felsenküste.
Öl auf Leinwand. Höhe 142 cm, Breite I9OV2 cm. Goldrahmen.
205. Alexander der Große und die Frauen des Darius.
Rechts steht, von zwei Kriegern begleitet, Alexander der Große im Harnisch,
den Helm auf dem Haupte. Er hat seine Rechte der vor ihm knienden Mutter
des Perserkönigs Darius gereicht, welche von drei Frauen, dem kleinen Sohn des
Darius und einem schwarzen Diener geleitet ist. Rechts Ausblick auf Gebirgsland-
schaft, welche links durch eine Draperie abgeschlossen wird.
Öl auf Leinwand. Höhe 150 cm, Breite 190 cm. Goldrahmen.
206. Schlachtenbild.
Soldaten zu Fuß und zu Pferde in wilder Kampfeswut bei einer Kanone, die
ein Krieger eben abfeuert. Ein Engel hat sich dem Soldaten, der das Geschütz
abfeuert, genähert, ein Vorgang, der bei den Soldaten Schrecken und Verwunde-
rung hervorgerufen hat.
Öl auf Papier, auf Pappe aufgezogen. Höhe 67 cm, Breite 91 cm. Schwarzer Rahmen.
207. Schlachtenbild. Gegenstück zum Vorigen.
Zwischen orientalischen Reitern tobt wilder Kampf, darüber erscheint in Wolken
in einem mit zwei weißen Pferden bespannten Wagen Maria mit dem Kinde; vor
ihr kniet eine heilige Frau in schwarzem Gewände.
Ebenso. Höhe 67 cm, Breite 91 cm. Schwarzer Rahmen.
208. Schlachtenszene.
Rechts auf einem Hügel vor Laubwaldungen hält zu Pferde in reicher, gold-
verzierter Rüstung, den Marschallstab in der Rechten, der Führer (vielleicht Feld-
hauptmann Georg Frundsberg) auf einem prächtig aufgeschirrten Pferde. Ein von
links nahender Landsknecht mit Hellebarde scheint ihm soeben eine Meldung zu
überbringen. Hinter dem Feldhauptmann geharnischte Reiter, von welchen einer
eine Standarte, ein zweiter eine Fahne mit dem Reichsdoppeladler trägt. Ganz
rechts im Vordergründe ein Landsknecht; links in der Ebene hat sich vor einem
alten Turm ein wilder Kampf entwickelt. Hilfstruppen nahen von allen Seiten. Im
Hintergrund erblickt man über welligem Gelände mit Ortschaft einen niederen
Bergrücken.
Öl auf Leinwand. Höhe 177 cm, Breite 310 cm. Goldrahmen.
Siehe Abbildung Tafel 39.
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