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Taschenuhr. Bronze. Silbernes Zifferblatt. Auf der kleinen Platine bez.: Ant. Gollin.
Diam. des Zifferblattes 3,5 cm, Abstand der Platinen 9 mm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh.
Anhängeuhr in einer Glaskugel. Das Zifferblatt trägt auf hellblauem Mittelfond kleine
goldumränderte Felder in rotem, translucidem und dunkelblauem Email. Der Ziffernring
ist weiss, die römischen Ziffern stehen darauf in dunkelblauem Email. Der silberne Rand
trägt dunkelblaue Blätterranken in Email. Auf der Rückseite ist die kleine Platine sichtbar.
Diam. des Zifferblattes 2,4 cm. Abstand der Platinen 3% mm. Eine Zusammenstellung
aus neuerer Zeit im Geschmack des XVIII. Jahrh. ~'~~
Taschenuhr in doppeltem Gehäuse. Beide Gehäuse von Silber und glatt. Silbernes Ziffer-
blatt. Auf der Unruhe eine gravierte Silberscheibe: Darauf das lorbeerbekränzte Haupt
eines Römers. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Caspar Trefler. Diam. des
Zifferblattes 4 cm, Abstand der Platinen 1 cm. Dazu ein Chatelain mit Schlüssel und
Haifischzahn. Erste Hälfte XVIII. Jahrh.
Taschenuhr in doppeltem Gehäuse. Beide Gehäuse von Silber und glatt. Silbernes Ziffer-
blatt. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Tho. Jones, London. Diam. des
Zifferblattes 4,1 cm, Abstand der Platinen 1 cm. Erste Hälfte des XVIII. Jahrh.
Taschenuhr in dreifachem Gehäuse. Alle 3 Gehäuse von Silber. Das äusserste, vollständige
Gehäuse getrieben mit Ornamenten, die beiden inneren glatt. Silbernes Zifferblatt. Auf der
kleinen Platine bez.: Kergxham ä Paris. Diam. des Zifferblattes 3,5 cm, Abstand der
Platinen 8 mm. Zweite Hälfte des XVIII. Jahrh. </LtLc * JU JlJüb'
Taschenuhr in dreifachem Gehäuse. Alle 3 Gehäuse von Silber. Das äusserste, vollständige
Gehäuse getrieben mit Rosetten, die beiden andren glatt. Silbernes Zifferblatt mit römischen
Zahlen. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Tho. Simins, London. Diam. des
Zifferblattes 3,9 cm, Abstand der Platinen 8 mm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh.
Taschenuhr in dreifachem Gehäuse. Alle drei von Silber, das äusserste getrieben mit einer
Rosette und Blattranken, die beiden inneren glatt. Silbernes Zifferblatt mit türkischen Zahlen.
Auf dem Zifferblatt bez.: Clarke, London, auf der Platine: Lullin, London. Diam. des Ziffer-
blattes 3,4 cm. Abstand der Platinen 8 mm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh.
Taschenuhr. Kupfer, teilweise vergoldet. Auf dem Deckel ein Monogramm in Silber.
Silbernes Zifferblatt. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Ignatius Demer
in Wien. Diam. des Zifferblattes 4 cm, Abstand der Platinen 8 mm. Zweite Hälfte
XVIII. Jahrh. 4.<•. < /
Repetierende Taschenuhr. Silber vergoldet. Den Deckel schmückt ein beiderseitig be-
maltes Porzellanplakett, wahrscheinlich Meissen. Auf der Aussenseite eine Schäferszene,
auf der Innenseite ein Knabe und ein Mädchen in einem Buche lesend. Der Rand trägt eine
gewundene Silbereinlage. Auf dem Zifferblatt und dem Deckel der kleinen Platine bez.:
Breguet et Fils. Diam. des Zifferblattes 5 cm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh. .
Taschenuhr, Tombak. Auf dem Zifferblatt eine Emailmalerei auf dunkelblauem Grunde:
Ein Mädchen holt Wasser an einem Brunnen. Diam. des Zifferblattes 4,6 cm, Abstand
der Platinen 5% mm. Ende XVIII. Jahrh. ■
Cylinderuhr. Silber vergoldet. Mit einem Zeiger. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine
bez.: Breguet. 8 Tage gehend. Diam. des Zifferblattes 5,8 cm. Um 1800. - ~ ,
Kalenderuhr. Silber vergoldet. Der gravierte Deckel trägt in ovalem Mittelfeld eine
Miniatüre: 2 Mädchen spielen mit Tauben. Rand glatt. Auf dem Zifferblatt stehen vier
exzentrische Kreise: Oben in der Mitte die Unruhe, darunter das Stunden- und Minuten-
zifferblatt, links die Angabe der Monatsdaten, rechts die der Namen der Wochentage.
Diam. des Zifferblattes 4,7 cm, Abstand der Platinen 5 mm. Um 1800. / '
Taschenuhr. Silber. Auf dem Zifferblatt eine Emailmalerei: Ein lesendes Mädchen, welches
sich auf das kleinere konzentrische Stunden- und Minutenzifferblatt stützt. Rechts eine Vase,
unten in einer Kartusche, ebenso wie auf der kleinen Platine bez.: Girardier L’aine. Diam.
des Zifferblattes 4,8 cm, Abstand der Platinen 4% mm. Ende XVIII. Jahrh. z
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Taschenuhr. Bronze. Silbernes Zifferblatt. Auf der kleinen Platine bez.: Ant. Gollin.
Diam. des Zifferblattes 3,5 cm, Abstand der Platinen 9 mm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh.
Anhängeuhr in einer Glaskugel. Das Zifferblatt trägt auf hellblauem Mittelfond kleine
goldumränderte Felder in rotem, translucidem und dunkelblauem Email. Der Ziffernring
ist weiss, die römischen Ziffern stehen darauf in dunkelblauem Email. Der silberne Rand
trägt dunkelblaue Blätterranken in Email. Auf der Rückseite ist die kleine Platine sichtbar.
Diam. des Zifferblattes 2,4 cm. Abstand der Platinen 3% mm. Eine Zusammenstellung
aus neuerer Zeit im Geschmack des XVIII. Jahrh. ~'~~
Taschenuhr in doppeltem Gehäuse. Beide Gehäuse von Silber und glatt. Silbernes Ziffer-
blatt. Auf der Unruhe eine gravierte Silberscheibe: Darauf das lorbeerbekränzte Haupt
eines Römers. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Caspar Trefler. Diam. des
Zifferblattes 4 cm, Abstand der Platinen 1 cm. Dazu ein Chatelain mit Schlüssel und
Haifischzahn. Erste Hälfte XVIII. Jahrh.
Taschenuhr in doppeltem Gehäuse. Beide Gehäuse von Silber und glatt. Silbernes Ziffer-
blatt. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Tho. Jones, London. Diam. des
Zifferblattes 4,1 cm, Abstand der Platinen 1 cm. Erste Hälfte des XVIII. Jahrh.
Taschenuhr in dreifachem Gehäuse. Alle 3 Gehäuse von Silber. Das äusserste, vollständige
Gehäuse getrieben mit Ornamenten, die beiden inneren glatt. Silbernes Zifferblatt. Auf der
kleinen Platine bez.: Kergxham ä Paris. Diam. des Zifferblattes 3,5 cm, Abstand der
Platinen 8 mm. Zweite Hälfte des XVIII. Jahrh. </LtLc * JU JlJüb'
Taschenuhr in dreifachem Gehäuse. Alle 3 Gehäuse von Silber. Das äusserste, vollständige
Gehäuse getrieben mit Rosetten, die beiden andren glatt. Silbernes Zifferblatt mit römischen
Zahlen. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Tho. Simins, London. Diam. des
Zifferblattes 3,9 cm, Abstand der Platinen 8 mm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh.
Taschenuhr in dreifachem Gehäuse. Alle drei von Silber, das äusserste getrieben mit einer
Rosette und Blattranken, die beiden inneren glatt. Silbernes Zifferblatt mit türkischen Zahlen.
Auf dem Zifferblatt bez.: Clarke, London, auf der Platine: Lullin, London. Diam. des Ziffer-
blattes 3,4 cm. Abstand der Platinen 8 mm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh.
Taschenuhr. Kupfer, teilweise vergoldet. Auf dem Deckel ein Monogramm in Silber.
Silbernes Zifferblatt. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine bez.: Ignatius Demer
in Wien. Diam. des Zifferblattes 4 cm, Abstand der Platinen 8 mm. Zweite Hälfte
XVIII. Jahrh. 4.<•. < /
Repetierende Taschenuhr. Silber vergoldet. Den Deckel schmückt ein beiderseitig be-
maltes Porzellanplakett, wahrscheinlich Meissen. Auf der Aussenseite eine Schäferszene,
auf der Innenseite ein Knabe und ein Mädchen in einem Buche lesend. Der Rand trägt eine
gewundene Silbereinlage. Auf dem Zifferblatt und dem Deckel der kleinen Platine bez.:
Breguet et Fils. Diam. des Zifferblattes 5 cm. Zweite Hälfte XVIII. Jahrh. .
Taschenuhr, Tombak. Auf dem Zifferblatt eine Emailmalerei auf dunkelblauem Grunde:
Ein Mädchen holt Wasser an einem Brunnen. Diam. des Zifferblattes 4,6 cm, Abstand
der Platinen 5% mm. Ende XVIII. Jahrh. ■
Cylinderuhr. Silber vergoldet. Mit einem Zeiger. Auf dem Zifferblatt und der kleinen Platine
bez.: Breguet. 8 Tage gehend. Diam. des Zifferblattes 5,8 cm. Um 1800. - ~ ,
Kalenderuhr. Silber vergoldet. Der gravierte Deckel trägt in ovalem Mittelfeld eine
Miniatüre: 2 Mädchen spielen mit Tauben. Rand glatt. Auf dem Zifferblatt stehen vier
exzentrische Kreise: Oben in der Mitte die Unruhe, darunter das Stunden- und Minuten-
zifferblatt, links die Angabe der Monatsdaten, rechts die der Namen der Wochentage.
Diam. des Zifferblattes 4,7 cm, Abstand der Platinen 5 mm. Um 1800. / '
Taschenuhr. Silber. Auf dem Zifferblatt eine Emailmalerei: Ein lesendes Mädchen, welches
sich auf das kleinere konzentrische Stunden- und Minutenzifferblatt stützt. Rechts eine Vase,
unten in einer Kartusche, ebenso wie auf der kleinen Platine bez.: Girardier L’aine. Diam.
des Zifferblattes 4,8 cm, Abstand der Platinen 4% mm. Ende XVIII. Jahrh. z