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Hugo Helbing <Frankfurt, Main> [Hrsg.]; Sproesser, August G. [Bearb.]
Sammlung August G. Sproesser: chinesische Kunst (1.2025a): Keramik, Bronze, Jade, Gemälde, Plastik, Kleinkunst, Textilien, Teppiche, japanisches Kunstgewerbe — Frankfurt am Main: Hugo Helbing, 1924

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https://doi.org/10.11588/diglit.74723#0050
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278. TEMPELGLOCKE. Messingbronze mit aufgelegten Goldflecken.
H. 8,5 cm

MING-Zeit


GROSSE VASE, bauchig, mit zwei auf dem Rand sich haltenden Drachen als Henkel. Hellbraune Patina mit Gold-
flecken. Auf dem Boden Siegelmarke des Ming-Kaisers Süan-Te. (Sockel)
H. 34 cm

280. SITZENDER BUDDHA, Gelbbronze, schwärzlich patiniert. Japan oder China. (Sockel)
H. 7,3 cm JD

16. JAHRHUNDERT


281. LACHENDE KNABENFIGUR, stehend, in betender Haltung. Reste von Vergoldung.
H. 20,5 cm

MING-Zeit


282. STEHENDE FIGUR: einer der acht Unsterblichen. Lackiert und vergoldet. (Sockel)
H. 15,3 cm

MING-Zeit


283. ZWEI KRIEGERFIGUREN, stehend auf kubischem Sockel, vergoldet, a) mit Helm, b) mit Schwert.
H. 39 cm

MING-Zeit

1 284. ZWEI PAAR TEMPELLÖWEN, die Männchen mit der Kugel, die Weibchen mit Jungen bzw. Pilz.
H. ca. l5 cm A''™ MING-Zeit
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285. ZWEI BALUSTERVASEN mit hohem Randfuß und Tierkopfhenkeln. Teilweise vergoldet, a) Phönix- und Pflanzen-
;kor, graviert und vergoldet; b) Stilisierte Berge in Vergoldung. Am Hals Mäanderfries in Relief. Bewegliche
inge in den Henkeln.
. 28,2 cm, 30 cm

A —


MING-Zeit

286. RÄUCHERGEFÄSS. Archaische Form und Ornamentik. Kurzer rechteckiger Kessel mit zwei geschwungenen
nHenkeln auf vier Drachenkopffüßen mit Resten von Vergoldung. (Holzdeckel mit Onyxknopf und Sockel)
H. 17,6 cm. Abb. Tafel 6. ^ MING-Zeit

287. RÄUCHERGEFÄSS in archaischer Form. Vierseitiger Kessel mit hohem Hals und hochgeschwungenen Henkeln
auf vier Löwenkopffüßen. Archaisierende Flachreliefornamentik. (Sockel und Holzdeckel mit Pfirsich in schwarz-
und weißgefleckter Jade)
H. 33 cm. Abb. Tafel 8.

MING-Zeit

OPFERGEFÄSS (ting) mit rundem Kessel auf drei Röhrenfüßen. Archaischer Dekor mit großen Fratzen in Flachrelief
mit Resten von Vergoldung (Henkel abgeschliffen). (Holzdeckel und Sockel)
H. 15,8 cm.

MING-Zeit



289. OPFERGEFÄSS in Gestalt eines Fabeltieres (Tsun). Mit spiralförmigen Ornamenten in Flachrelief, teilweise ver-
goldet. Deckel mit Knopf. Archaischer Stil. (Sockel)
H. 16,5 cm 3 to-o MING-Zeit
290. WEINOPFERGEFÄSS in der Form wie Nr. 223. Auf der Wandung fünf blütenförmige Knöpfe auf Gittergrund.
Zwischen den Füßen eingeritzte Inschrift.
H. 13,5 cm

MING-Zeit

VERSCHIEDENES, a) Gewölbte Tafel mit Inschriften in Relief und eingeätzt; b) kleiner Setzschirm mit Karpfen
in Wellen, Vogel auf Fels in teilweise vergoldetem Relief.
L. 19,5 cm, H. 10 cm

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MING-Zeit


292. SPIEGELHALTER in Form eines liegenden Einhorns mit stilisiertem Flammenornament und Wolkenmuster. Dazu
eine Votivplatte mit sitzendem Buddha und Schriftzeichen in Relief.
Br. 23 cm, H. 13 cm

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293. GROSSER SPIEGELHALTER in Form eines liegenden Einhorns. Rotfleckige Patina. Flammenornamente.
H. 17,2 cm

294. FABELTIER (Chilin), stehend, mit Schabrake, teilweise vergoldet (Schweif fehlt). (Sockel)
H. 20,5 cm

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MING-Zeit

SPÄTE MING-Zeit

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