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278. TEMPELGLOCKE. Messingbronze mit aufgelegten Goldflecken.
H. 8,5 cm MING-Zeit
279. GROSSE VASE, bauchig, mit zwei auf dem Rand sich haltenden Drachen als Henkel. Hellbraune Patina mit Gold-
; \ flecken. Auf dem Boden Siegelmarke des Ming-Kaisers Süan-Te. (Sockel)
% . H. 34 cm

280. SITZENDER BUDDHA, Gelbbronze, schwärzlich patiniert. Japan oder China. (Sockel)
H. 7,3 cm 16. JAHRHUNDERT
281. LACHENDE KNABENFIGUR, stehend, in betender Haltung. Reste von Vergoldung.
H. 20,5 cm MING-Zeit

282. STEHENDE FIGUR: einer der acht Unsterblichen. Lackiert und vergoldet. (Sockel)
H. 15,3 cm MING-Zeit
. ZWEI KRIEGERFIGUREN, stehend auf kubischem Sockel, vergoldet, a) mit Helm, b) mit Schwert.
H. 39 cm MING-Zeit

284. ZWEI PAAR TEMPELLÖWEN, die Männchen mit der Kugel, die Weibchen mit Jungen bzw. Pilz.
H. ca. 15 cm

MING-Zeit

285. ZWEI BALUSTERVASEN mit hohem Randfuß und Tierkopfhenkeln. Teilweise vergoldet, a) Phönix- und Pflanzen-
dekor, graviert und vergoldet; b) Stilisierte Berge in Vergoldung. Am Hals Mäanderfries in Relief. Bewegliche
Ringe in den Henkeln.
H. 28,2 cm, 30 cm , MING-Zeit

286. RÄUCHERGEFÄSS. Archaische Form und Ornamentik. Kurzer rechteckiger Kessel mit zwei geschwungenen
Henkeln auf vier Drachenkopffüßen mit Resten von Vergoldung. (Holzdeckel mit Onyxknopf und Sockel)
H. 17,6 cm. Abb. Tafel 6. MING-Zeit

287. RÄUCHERGEFÄSS in archaischer Form. Vierseitiger Kessel mit hohem Hals und hochgeschwungenen Henkeln
auf vier Löwenkopffüßen. Archaisierende Flachreliefornamentik. (Sockel und Holzdeckel mit Pfirsich in schwarz-
und weißgefleckter Jade)
H. 33 cm. Abb. Tafel 8. MING-Zeit

288. OPFERGEFÄSS (ting) mit rundem Kessel auf drei Röhrenfüßen. Archaischer Dekor mit großen Fratzen in Flachrelief
mit Resten von Vergoldung (Henkel abgeschliffen). (Holzdeckel und Sockel)
H. 15,8 cm. MING-Zeit
289. OPFERGEFÄSS in Gestalt eines Fabeltieres (Tsun). Mit spiralförmigen Ornamenten in Flachrelief, teilweise ver-
~ goldet. Deckel mit Knopf. Archaischer Stil. (Sockel)
H. 16,5 cm MING-Zeit
290. WEINOPFERGEFÄSS in der Form wie Nr. 223. Auf der Wandung fünf blütenförmige Knöpfe auf Gittergrund.
Zwischen den Füßen eingeritzte Inschrift.
H. 13,5 cm MING-Zeit

291. VERSCHIEDENES, a) Gewölbte Tafel mit Inschriften in Relief und eingeätzt; b) kleiner Setzschirm mit Karpfen
in Wellen, Vogel auf Fels in teilweise vergoldetem Relief.
L. 19,5 cm, H. 10 cm MING-Zeit

292. SPIEGELHALTER in Form eines liegenden Einhorns mit stilisiertem Flammenornament und Wolkenmuster. Dazu
eine Votivplatte mit sitzendem Buddha und Schriftzeichen in Relief.
Br. 23 cm, H. 13 cm MING-Zeit

293. GROSSER SPIEGELHALTER in Form eines liegenden Einhorns. Rotfleckige Patina. Flammenornamente.
H. 17,2 cm MING-Zeit
294. FABELTIER (Chilin), stehend, mit Schabrake, teilweise vergoldet (Schweif fehlt). (Sockel)
H. 20,5 cm SPÄTE MING-Zeit
 
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