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Die Sammlung des bekannten Staatsrats a. D. Dr. STEFAN VON LICHT,
"WIEN, zeigt das geschlossene Bild, das entsteht, wenn eine Persönlichkeit mit sorg-
fältig wählender Hand und feinem Geschmack in langjähriger Sammeltätigkeit Blatt
um Blatt erwirbt.
Wer 1en faszinierenden Reiz des Sammelns von Handzeichnungen kennt, weih
um die Schwierigkeiten, aber auch um die glücklichen Zufälle, dle dem Suchenden gerade
auf diesem Gebiete begegnen. Dr. von Licht hat eine glückliche Hand gehakt. Unter
seinen Blättern findet sich keines, das nicht Beachtung verdiente, viele, die großes In-
teresse liervorrufen müssen, einige von ganz besonderer Qualität. Dle deutschen und
vor allem französischen Meister des 19. Jahrhunderts, die Niederländer des 17., die
Italiener und Deutschen des 16. Jahrhunderts sind mit glänzenden Blättern vertreten.
Meben Entwürfen, die den ersten Bildgedanken skizzenhaft niederlegen, finden sich
sorgfältig ausgeführte fertige Kompositionen, neben einfachen Bleistift- und Feder-
zeichnungen farbenreiche Studien und Aquarelle.
Die Provenienz der Blätter konnte im Katalog fast überall angegeben werden.
Stammen doch die meisten Zeichnungen aus bekannten alten Sammlungen und tragen
deren Vermerke und
uns der Samm I
es
berühmten Forschers holländischer Kunst, Alfred von Wurzbach. Dem Katalog
wurden die Angaben des Besitzers zu Grunde gelegt. Sie wurden von Dr.Edmünd
Schilling sorgfältig überprüft und, wo es notwendig erschien, wurden neue Bestimmungen
vorgenommen.
Dr. Arth,ur Kauffmann.
Der Sammlerstempel von Dr. Stefan von Licht ist:
Sämtliche Blätter seiner Sammlung sind mit diesem Stempel versehen.
Die im Katalog mit * bezeichneten Blätter sind aus Frankfurter Privatbesitz.
"WIEN, zeigt das geschlossene Bild, das entsteht, wenn eine Persönlichkeit mit sorg-
fältig wählender Hand und feinem Geschmack in langjähriger Sammeltätigkeit Blatt
um Blatt erwirbt.
Wer 1en faszinierenden Reiz des Sammelns von Handzeichnungen kennt, weih
um die Schwierigkeiten, aber auch um die glücklichen Zufälle, dle dem Suchenden gerade
auf diesem Gebiete begegnen. Dr. von Licht hat eine glückliche Hand gehakt. Unter
seinen Blättern findet sich keines, das nicht Beachtung verdiente, viele, die großes In-
teresse liervorrufen müssen, einige von ganz besonderer Qualität. Dle deutschen und
vor allem französischen Meister des 19. Jahrhunderts, die Niederländer des 17., die
Italiener und Deutschen des 16. Jahrhunderts sind mit glänzenden Blättern vertreten.
Meben Entwürfen, die den ersten Bildgedanken skizzenhaft niederlegen, finden sich
sorgfältig ausgeführte fertige Kompositionen, neben einfachen Bleistift- und Feder-
zeichnungen farbenreiche Studien und Aquarelle.
Die Provenienz der Blätter konnte im Katalog fast überall angegeben werden.
Stammen doch die meisten Zeichnungen aus bekannten alten Sammlungen und tragen
deren Vermerke und
uns der Samm I
es
berühmten Forschers holländischer Kunst, Alfred von Wurzbach. Dem Katalog
wurden die Angaben des Besitzers zu Grunde gelegt. Sie wurden von Dr.Edmünd
Schilling sorgfältig überprüft und, wo es notwendig erschien, wurden neue Bestimmungen
vorgenommen.
Dr. Arth,ur Kauffmann.
Der Sammlerstempel von Dr. Stefan von Licht ist:
Sämtliche Blätter seiner Sammlung sind mit diesem Stempel versehen.
Die im Katalog mit * bezeichneten Blätter sind aus Frankfurter Privatbesitz.