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307. UHR, Bronze, grünbraun und feuervergoldet. Breiter Sockel mit figürlicher Reliefdarsteflung. Auf ihm die Uhr.

Daneben zwei Figuren: Jüngling, der an Palme gefesselt wird. Höhe 41 cm.

FRANZÖSISCH, ENDE 18. JAHRHUNDERT

308. x STANDUHR, Marmor und feinziselierte, feuervergoldete Bronze. Auf rechteckiger Marmorplatte zwei Bronze-

bogen, die das Uhrgehäuse tragen. Zifferblatt mit blauem Emailrand, als Reif gebildet, läßt das Werk sichtbar.
Höhe 41 cm. FRANZÖSISCH, gegen 1800

309. x DIREKTOIRE-UHR, Alabaster, mit reichen Bronzeauflagen. Auf flacher Fußplatte zwei Pfeiler. Dazwischen das

Uhrgehäuse, rund, mit Lorbeerzweigen. Bekrönung durch Urne mit Frauenköpfen als Henkel. Vier Wedgewood»
Medaillons. Höhe 57,5 cm. UM 1800

310. EMPIRE-UHR, Bronze, feuervergoldet. Auf rechteckigem Sockel runde Uhr in lyraförmiger Fassung mit vier

seitlichen Säulen und einer Apollobüste als Bekrönung. Blatt- und Blütenreliefdekor. Schlagwerk. Bezeichnet:
EMARD A BAR-LE-DUC. Höhe 53 cm. FRANZÖSISCH, ANFANG 19. JAHRHUNDERT

311. STANDUHR, Mahagoni, mit Bronzebeschlägen. Vierkantiges Gehäuse, nach unten sich verbreiternd. Bezeichnet:

D. F. Haack, Berlin. Werk mit Wecker und Datumzeiger. Höhe 200 cm. BERLIN, um 1810

312. LÜSTER, Gelbguß. Balusterförmige Mitte mit Griff, Kugel und Platte in der Mitte. Von ihr gehen im Kreis

sieben Arme, blütenförmig durchbrochen, mit Tülle und Ring für die Tropfschale aus.

DEUTSCH, 17.—18. JAHRHUNDERT

313. LÜSTER, Holz und Metall, weiß und grün gefaßt, Mitte in Laternenform, unten mit geschnitzter Blattrosette.

Die sechs Seitenkanten bilden Röhren, die sidi, nach außen gebogen, als Kerzenträger fortsetzen.

DEUTSCH, um 1780

314. LÜSTER, Alabaster und feuervergoldete Bronze. Scfiale in Vasenform mit reliefiertem Ranken- und Blattdekor.

An ihr drei gewundene Leuchterarme mit Tüllen. Dazwischen mäanderförmige Halter für das Kettengehänge.

315. RENAISSANCERAHMEN, geschnitzt, bemalt und vergoldet. Rechteckig, mit symmetrischem Rollwerk. Die

Spiegelfüllung neu. 71x63 cm. ITALIEN, 16.—17. JAHRHUNDERT

316—317. ZWEI RAHMEN, achtkantig, reich profiliert, mit Flammleisten. Mit eingesetzten Spiegeln.

50X44 cm. NIEDERLÄNDISCH oder DEUTSCH, 17. JAHRHUNDERT

318. BAROCKRAHMEN mit Spiegel, geschnitzt und vergoldet. Rechteckig. Die wulstige Mitte durchbrochen, sym-

metrisch mit Blumen-, Blatt- und Banddekor. Spiegel später. 101X81 cm. ITALIEN, um 1700

319. SPIEGEL, Holzrahmen mit Vergoldung. Oben flach abgerundet. Geschnitzte Leiste mit sich wiederholendem

Blattornament. Blattpalmette als Absdiluß. Spiegel neu. Höhe 85 cm. 1. HÄLFTE, 18. JAHRHUNDERT

320. LOUIS XVI.-SPIEGEL. Rechteckiger Holzrahmen mit Perlstab. Als Bekrönung Hinterglasbild mit Hafenland-

schaft. Blumenvase mit Gehänge und Ähren in dünnen Ranken als Abschluß. Höhe 115 cm. UM 1780

323. RAHMEN MIT SPIEGEL. Holz, geschnitzt und vergoldet (erneuert), mit reichem, durchbrochenem Akanthus.

Als Innenleiste Fruchtborte. UM 1700

324-328.x FÜNF FÜLLUNGEN. Holz gesdinitzt. a> Renaissanceornament. — b> Mit Kopf in Kartusche. — c> Kopf
und Blattwerk. — d> Architektur um Bandornament. — e> Blattornamentik.

FRANZÖSISCH, 16. JAHRHUNDERT

329-333.x BLUMENKRANZ, GIRLANDE, ZWEI WANDKONSOLEN UND BALDACHIN.

Holz, reich geschnitzt, vergoldet und bemalt. FRANKREICH, 16. JAHRHUNDERT

334-338.x FÜNF SCHMALE FÜLLUNGEN. Holz, geschnitzt bzw. eingelegt. a> Vase mit Blumenornament. —
b) Einlegearbeit. — c> Flachornamentik. — d> Maskaron und Rollwerk. — e> Schubladenvorderbrett.

a—b>: ITALIENISCH, c—e>: DEUTSCH, 16. JAHRHUNDERT

339—344.x KAPITALE UND KONSOLEN, aus Eichenholz, geschnitzt. a> Kapitäl mit Akanthusornament. — Frank-
reich, 16. Jahrhundert. — b> Konsole mit Akanthuslaub. — Deutsdi, um 1600. — c> Konsole <Nußholz>.

— Frankreidi, 17. Jahrhundert. — d> Sdimale Konsole. — Frankreich, um 1700. — e> Kapitäl. — Frankreich,
18. Jahrhundert. — f> Konsole. — Deutsch, 18. Jahrhundert.

345-349.x FÜNF FÜLLUNGEN, Holz geschnitzt. a> Blumenranken, hoch reliefiert. — b> vergoldet. — c> Bandelwerk

— d> mit Muschel. — e> Rankenwerk. FRANKREICH, 17.—18. JAHRHUNDERT

350-353.x SIEBEN FRAGMENTE, Holz, geschnitzt mit verschiedenen Ornamenten.

FRANKREICH, 17.—18. JAHRHUNDERT

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