ich RÄUCHERGEFÄSS mit weiter Öffnung, flachbauchig. Außen leberrote, feinnarbige,
innen weiße Glasur. — Ch. K. K. Nr. 982. — Höhe 7 cm. 18. Jahrhundert
1012 WEINTASSE auf kurzem Ringfuß, aus dünnwandigem Porzellan. Hellrubinrote,
„Rose Dubarry"-Glasur. Holzsockel. — Ch. K. K. Nr. 1000. — Höhe 6,3 cm.
Abb. Tafel VII Yung cheng, 18. Jahrhundert
1013—1014 KLEINE VASE UND TUSCHWASSERGEFÄSS. a) Flaschenkürbisform. Glän-
zende, schwarzbraune Glasur. — Ch. K. K. Nr. 1073. — b) mit flachgewölbter
Schulter. Schwarze Glasur. — Ch. K. K. Nr. 1075 — Höhe 9 und 5 cm.
18. Jahrhundert
1015—1016 ZWEI DECKELDÖSCHEN für Schminke, a) flachkugelig. Leberrote, fein-
narbige Glasur. Innen Reste von Zinnober-Schminke. Blaumarke Chien lung. —
Ch. K. K. Nr. 979. — b) flachrund. Dunkelleberrote Glasur.
Durchm. a) 8 cm, b) 6,8 cm. 18. Jahrhundert
1017—1020 VIER MINIATURGEFÄSSE, a) Töpfchen. Eingelegte Friese in verschiedenen
leberbraunen Schattierungen in Michima-artiger Technik. Auf der Schulter Mäander,
im Mittelgürtel Schriftzeichen. Politurartige Glasur. Holzdeckelchen und -sockel.
Ch. K. K. Nr. 1133. — b) drei Flaschenväschen. Hellbraune Cafe au lait-Glasur.
Johanneums-Nr. 108. — Ch. K. K. Nr. 1126—1128. 18. Jahrhundert
1011—1012 TASSE UND FLASCHENVÄSCHEN, a) mit Untertasse und Deckelschälchen.
Unter der kapuzinerbraunen Glasur eingeritzt je drei Fische. Im Untertassenspiegel
Pilz. — Ch. K. K. Nr. 1057 a/c. — b) Auf Ringfuß. kapuzinerbraune Glasur.
Ch. K. K. Nr. 1056. — Höhe: Tasse 7, 12 cm. 18. Jahrhundert
1023 TUSCHWASSERFLASCHE, halbkugelig, mit geschweiftem Rand. Hell und dunkler
leberrote Sang de bouef-Glasur. Auf dem blaßgrünlichen Boden Blaumarke Kang hsi.
Holzsockel. — Ch. K. K. Nr. 980. — Höhe 7,2 cm. 18. Jahrhundert
1024—1025 ZWEI KLEINE VASEN, a) Zylindrisch, auf eingeschnürtem Fußring, mit ein-
gezogenem kurzem Hals. An diesem zwei rechtwinkelige Vierkanthenkelchen. Creme
de Chine. Um 1700. b) Sechskantige Balusterform mit kleinen, geschwungenen
Bogenhenkeln. Blanc de chine. — Ch. K. K. Nr. 811. Abb. T. 39 (irrtümlich als
Nr. 810); Ch. K. T. 83a. — Höhe 11,7 u. 13,5 cm. Fukien yao, 18. Jahrhundert
1026 FLASCHENVASE MIT KOLBIGEM HALS. Schwerer Scherben mit um den Hals
gewundenem Drachen in Hochrelief. Weiße Glasur mit Rißsprüngelung. (Kopie einer
Ming-Vase). — Ch. K. K. Nr. 844. — Höhe 19,2 cm. 18. Jahrhundert
1027—1029 DREI VÄSCHEN, a) Miniaturvase, eiförmig, weiß glasiert. — Ch. K. K.
Nr. 824. — b) Eiförmig. Dünne, durchscheinende Masse. Blaumarke Cheng hua.
Ch. K. K. Nr. 826. — c) Kleines Tuschwassergefäß, kugelig. Unter der weißen Glasur
eingeritzter Päonienzweig. — Ch. K. K. Nr. 835. — Höhe 6,2, 5,5 und 4,6 cm.
18. Jahrhundert
1030 GROSSE FLACHE SCHALE. Olivbraune, seladonartige Glasur. Im Spiegel Ying yang-
Symbol, umgeben von den acht Trigrammen (Pa Kua) über eingeschnittenen Mustern
auf eisenbraunem Grund, der Rand mit Wolkenmustern auf Gittergrund. Einge-
schnittene Siegelmarke Kien lung. Holzsockel. — Ch. K. K. Nr. 868.
Durchm. 29 cm. 18. Jahrhundert
1031 —1033 DREI SCHMINKDÖSCHEN. a) Mit geriefter Wandung. Auf dem Deckel
Päonienzweig in Flachrelief. Creme de Chine, b) auf dem Deckel Prunuszweig in
Flachrelief. Blanc de Chine, c) Flachkugelig. Unter Glasur eingeritzter Päonienzweig
und zwei Schmetterlinge. — Ch. K. K. Nr. 801, 802 und 832.
Durchm. je 6,3 cm. 18. Jahrhundert
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innen weiße Glasur. — Ch. K. K. Nr. 982. — Höhe 7 cm. 18. Jahrhundert
1012 WEINTASSE auf kurzem Ringfuß, aus dünnwandigem Porzellan. Hellrubinrote,
„Rose Dubarry"-Glasur. Holzsockel. — Ch. K. K. Nr. 1000. — Höhe 6,3 cm.
Abb. Tafel VII Yung cheng, 18. Jahrhundert
1013—1014 KLEINE VASE UND TUSCHWASSERGEFÄSS. a) Flaschenkürbisform. Glän-
zende, schwarzbraune Glasur. — Ch. K. K. Nr. 1073. — b) mit flachgewölbter
Schulter. Schwarze Glasur. — Ch. K. K. Nr. 1075 — Höhe 9 und 5 cm.
18. Jahrhundert
1015—1016 ZWEI DECKELDÖSCHEN für Schminke, a) flachkugelig. Leberrote, fein-
narbige Glasur. Innen Reste von Zinnober-Schminke. Blaumarke Chien lung. —
Ch. K. K. Nr. 979. — b) flachrund. Dunkelleberrote Glasur.
Durchm. a) 8 cm, b) 6,8 cm. 18. Jahrhundert
1017—1020 VIER MINIATURGEFÄSSE, a) Töpfchen. Eingelegte Friese in verschiedenen
leberbraunen Schattierungen in Michima-artiger Technik. Auf der Schulter Mäander,
im Mittelgürtel Schriftzeichen. Politurartige Glasur. Holzdeckelchen und -sockel.
Ch. K. K. Nr. 1133. — b) drei Flaschenväschen. Hellbraune Cafe au lait-Glasur.
Johanneums-Nr. 108. — Ch. K. K. Nr. 1126—1128. 18. Jahrhundert
1011—1012 TASSE UND FLASCHENVÄSCHEN, a) mit Untertasse und Deckelschälchen.
Unter der kapuzinerbraunen Glasur eingeritzt je drei Fische. Im Untertassenspiegel
Pilz. — Ch. K. K. Nr. 1057 a/c. — b) Auf Ringfuß. kapuzinerbraune Glasur.
Ch. K. K. Nr. 1056. — Höhe: Tasse 7, 12 cm. 18. Jahrhundert
1023 TUSCHWASSERFLASCHE, halbkugelig, mit geschweiftem Rand. Hell und dunkler
leberrote Sang de bouef-Glasur. Auf dem blaßgrünlichen Boden Blaumarke Kang hsi.
Holzsockel. — Ch. K. K. Nr. 980. — Höhe 7,2 cm. 18. Jahrhundert
1024—1025 ZWEI KLEINE VASEN, a) Zylindrisch, auf eingeschnürtem Fußring, mit ein-
gezogenem kurzem Hals. An diesem zwei rechtwinkelige Vierkanthenkelchen. Creme
de Chine. Um 1700. b) Sechskantige Balusterform mit kleinen, geschwungenen
Bogenhenkeln. Blanc de chine. — Ch. K. K. Nr. 811. Abb. T. 39 (irrtümlich als
Nr. 810); Ch. K. T. 83a. — Höhe 11,7 u. 13,5 cm. Fukien yao, 18. Jahrhundert
1026 FLASCHENVASE MIT KOLBIGEM HALS. Schwerer Scherben mit um den Hals
gewundenem Drachen in Hochrelief. Weiße Glasur mit Rißsprüngelung. (Kopie einer
Ming-Vase). — Ch. K. K. Nr. 844. — Höhe 19,2 cm. 18. Jahrhundert
1027—1029 DREI VÄSCHEN, a) Miniaturvase, eiförmig, weiß glasiert. — Ch. K. K.
Nr. 824. — b) Eiförmig. Dünne, durchscheinende Masse. Blaumarke Cheng hua.
Ch. K. K. Nr. 826. — c) Kleines Tuschwassergefäß, kugelig. Unter der weißen Glasur
eingeritzter Päonienzweig. — Ch. K. K. Nr. 835. — Höhe 6,2, 5,5 und 4,6 cm.
18. Jahrhundert
1030 GROSSE FLACHE SCHALE. Olivbraune, seladonartige Glasur. Im Spiegel Ying yang-
Symbol, umgeben von den acht Trigrammen (Pa Kua) über eingeschnittenen Mustern
auf eisenbraunem Grund, der Rand mit Wolkenmustern auf Gittergrund. Einge-
schnittene Siegelmarke Kien lung. Holzsockel. — Ch. K. K. Nr. 868.
Durchm. 29 cm. 18. Jahrhundert
1031 —1033 DREI SCHMINKDÖSCHEN. a) Mit geriefter Wandung. Auf dem Deckel
Päonienzweig in Flachrelief. Creme de Chine, b) auf dem Deckel Prunuszweig in
Flachrelief. Blanc de Chine, c) Flachkugelig. Unter Glasur eingeritzter Päonienzweig
und zwei Schmetterlinge. — Ch. K. K. Nr. 801, 802 und 832.
Durchm. je 6,3 cm. 18. Jahrhundert
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