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Karl Ernst Henrici <Berlin> [Editor]
Goetheautographen: Goethe in den Briefen seiner Zeitgenossen ; Goethe in den Briefen seiner Zeitgenossen ; Briefe aus dem Weimarer Kreis ; Briefe deutscher Dichter und Schriftsteller ; Musikerautographen aus dem Nachlaß Friedrich Schneiders in Dessau († 1853) und anderem Besitz ; Versteigerung 19. Mai 1913 (Katalog Nr. 15) — Berlin, 1913

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.22004#0006
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Uerkaufsbebingungen:

Die flutographen, etc. roerben unter fluffidjt bes Dereibigten Auktionators
Herrn ferner Hciehnel burcrj meinen öefcbä'ftsführer in meinem öefdjäftslokal
gegen bare Zahlung oerfteigert.

Huf ben 3ufcJjlagspreis ift ein Aufgeld uon 10(J/u zu entrichten.

Das niebrigfte Gebot ift 1 JC. öefteigert roirb bis 100 JC um minbeftens
1 JC, über 100 Jt um minbeftens 5 JC. Wenn zroei ober mehrere Perfonen zu
gleicher 3eit basfelbe öebot abgeben unb bie Dufforberung zur Abgabe eines
höheren öebotes erfolglos bleibt, fo entfcfjeibet bas Cos. (Derfüaung oom
10. Juli 1902.)

Kann eine ITIeinungsDerfcrjiGbenrjeit über ben 3ufct]lag nicht fofort zroifdjen
ben Beteiligten erlebigt roerben, fo roirb bie fragliche ITummer nochmals ausgeboten.

Ich behalte mir bas Recht oor, Dummem zu Dereinigen, außer ber Reihe
ausrufen zu laffen foroie zurückzuziehen.

Die fiuktionsobjekfe werden in dem Zuffande uerkciuft, in dem fis
fich befinden. — Durch bie öffentliche Befidjtigung ift jebermann Gelegenheit
geboten, fich oon bem 3uftanb ber zur Derfteigerung gelangenben Objekte foroie
oon ber Richtigkeit ber Katalogangaben zu überzeugen.

Die Echtheit der Hutographen garantiere ich.

Reklamationen anroefenber Käufer können nach erfolgtem Zuichlage
keine Berückfichfigung finden; bagegen roerben bei fchriftlichen Dufträgen Don
außerhalb berechtigte Reklamationen bis 30. lüai berückfichtigt.

Hnfichtsfendungen können nicht gemacht roerben.
Berichtigung ber Sammlung bis Sonnabend, den 17. mai wochentags täglich

in ben öefctjäftsftunben Don 10—4 Uhr (Sonnabenbs bis 3 Uhr).
Der Verfand erfolgt auf Koften unb öefaljr bes Duftraggebers. — Dußer an
meine nächften Kunben expebiere ich ausnahmslos nur unter nach*
nähme bes Betrages.
Aufträge übernehmen bie bekannten Bud]= unb Kunfthanblungen bes In= unb
Duslanbes, foroie ber Unterzeichnete felbft gegen bie übliche Propifion.

Karl Crnft fjennc!

fl n t i q u a r i a t
Berlin ID. 35

Kurfür[ten=Strafie 14S. Seitengebäube, links.

Erklärung ber Abkürzungen:

L. a. s. = Lettre autographe signee. Cigenhänbig gefchriebener Brief

mit Unterfchrift.

L. a. = Lettre autographe. eigenljänbig gefchriebener Brief ohne

Unterfchrift.

L. s. = Lettre sig-nee. Dur eigenhänbige Unterfchrift unter frembem

Text.

L. s. e. s. a. = Lettre signee et souscription autographe. Dur eigen-
händige Unterfchrift mit Dorrjergerjenben höflichen Schlußworten
unter frembem Text.

Doc. s. = Document signee. Unterzeichnete Urkunbe.

F. d'alb. == Feuille d'album. Stammbuchblatt.

Manuscr. a. \ = Manuscrit autographe ( fjanbfdjrift (jebe, bie kein Brief ift)

P. a. J = Piece autographe J ohne Unterfchrift.

Quitt. = (Juittance. Quittung.

S. 1. n. d. = Sans lieu ni date. Ohne Ort unb Datum.

S. parch. = Sur parchemiu. Duf Pergament.

Fol. = Folioformat.

4° = Quartformat.

8° = OktaDformat.
 
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