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0.5
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schichtschreiberS, der
Ztaatsverhandlungen
rgnissen gleichzeitiger
i dieser Stelle vieles,
der Sch'nidtschen
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aß die in dem Tesch-
L)auft Pfalz alle
Staaten verbieten,
telle aus Schmidts
ffenheit de? hier iro--
oder des Traktats
ufklarung werden,
lgen gezogen, haß
Halise Baiern, auch
schloffen worden sei,
theil daran genom-
ß von Baiern Söh-
avia gezogen, auch
lssert worden, wie
via wenig gekehret
del, Er that es vornemlich, wie er damals so oft öem Wiener Hof erkläret, um
Las Gleichgewicht in Teutschland zu erhalten; er hat also den Teschner Frieden nicht
allein gegen die Österreichische Ansprüche, sondern auch gegen jeden Umtausch er-
stritten. Solte dieser Saz nicht gelten; stünde es dem Wiener Hofe noch immer
frei, Baiern, nach vergeblich versuchten Ansprüchen, durch Tauschhandlungen
oder andere erkünstelte Mittel an sich zu bringen; so wäre der Teschner Frieden ver-
geblich und sein Endzwek verschwände mit dem Gleichgewicht und der Sicherheit von
Teutschland. Alle diese Gründe passen keineöwegeö auf die hier in der Prüf « ng
so unbefugt angebrachte Vergleichung des Austausches der zwei Marg-
graftümer gegen die Lausiz. Unten wird auch näher gezeiget werden, daß
der Antrag dieses Austausches nicht von dem K. Preuß. sondern ursprünglich von
dem Wiener Hofe selbst berkommt. inn seine AlMeU-en "»^Baiern dadurch zu be-
fördern, daß Ersterer d D- - . .- . noch darauf bestanden,
und ihm also auch nicht »rächen gemacht werden
können,
Da die K. Prer "
uer Frieden garantir!
Veräusserung, und
so wird w der Prüf;
Geschichte der Teutsrl
uisch so benannten pra
von Pavia erläutern l
ohne weitere Auseina
der Pavische Vertrag
nicht für alle seine dan D"
indttn die Herzoge vo
men, und die Mark 8
ne damals besaßen, m
nachhero, ohne Emwc^
denn auch die Nachfol D-
hatten. -
Allein zusörderst kar
sie auf eine absichtsvolle l
silchts weiter beweisen, e
Geschichtschreiber gegrüni
ppiUUett werden köute.