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XIV

hen. 'Der klassische griechische Nach-
iafs, die ersten "Werke der neueren
Kunst, insbesondere der der' Malereij
■und das unablässige Studium der edlen
Natur sind die einzige Schule des Gro-
fsen: '-'jeder Geist wird daraus nach'sei*
feer* A^; und Zeit schöne, ja unvergängt
liehe r'Btüthen littd Früeifte hervortreiben
Und ^zur Reife bringein.! Nur durch sie
kann der Künstler die erreichbarste Voll-
kommenheit entfalten und zum Gedei-
h&i bringen, jeder andere Pfad leitet
Zu eine* After- oder Modekunst, zum
Gezwungenen, zum • Flachen, zur Ma-
nier* allso Zu Schöpfungen oder -vielmehr
Nachahmungen von niedrigem oder gar
keinem Werthe.

Noch empfiehlt man folgende Schrift:
»Christian Gottloh Heyne, biographisch
dargestellt von A. H. L. Heeren. 1813.«
Hier finden sich änch die kleinen ar-
chäologischen Schriften Heynes ange-
zeigt.

Diesen Vorlesungen Bemerkungen
beizufügen, hielt man unangemessen,
und sich hier und da Verarbeitungen
 
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