Heyne, Christian Gottlob: Akademische Vorlesungen über die Archäologie der Kunst des Alterthums, insbesondere der Griechen und Römer (Braunschwig, 1822)

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Als Porträt-Statue trifft man sie in
der Galt. Giust. 20; in den Stat. d. S.
Marco, T. II, Tab. 42; in den Marb.de
Dresde, Tab. 63, 77, 134 u. 88, und in den
Mon. Matth. von Tab. 25 bis 31.

12. Fortuna.

Sie hat ein Füllhorn und ein Steuer-
ruder, oder auch nur ein gemeines Ruder
bei sich. Zuweilen liegt noch eine Kugel
neben ihr, auf welche sie zu Zeiten das
Ruder gelehnt hat. Die Neuern stellen
sie auf der Kugel stehend vor. Dieses ist
ein recht hübscher Gedanke. Auf Münzen
wird sie häufig angetroffen, insbesondere
als Fortuna redux. S. Numism. Pisana,
67; 2. Als Statue in der Galt. Giust,
Tab. /4? u. 744. Eine Fortuna manens
trifft man auf dem Titelblatte des Mus.
Florent. an. Man hatte auch eine Fortuna
huj'us diei und eine populi Romani, mit
den Beisätzen der Göttin Roma. Im Mus.
Pio-Clement., T. II, Tab. 12, ist eine sehr
mittelmäfsige Arbeit mit allen Attributen
der Fortuna, und dazu noch mit einen»