Karl W. Hi er sem an n, Verlag, Leipzig, Königstraße 29
Konrad Haebler
Geschichte des spanischen Frühdrucks
in Stammbäumen
Folioband in Halbpergament oder Ganzleinen
439 Seiten. Mit 489 Abbildungen im Text
1923
Goldmark 160.—
Spanische Inkunabeln sind im allgemeinen recht selten, doch werden immer wieder neue
bisher unbekannte Drucke entdeckt. Konrad Haeblers Werk wird dadurch zur grundlegenden
Publikation. Einerseits gibt es eine Geschichte des spanischen Frühdrucks von 1475—1500,
andererseits weist es der spanischen Inkunabelforschung neue Wege der Erkenntnis: Auf
Grund des Haeblerschen Typensystems ist der gesamte Stoff in neun Stammbäumen zusammen-
gefaßt worden, die die Namen und die Geschichte sämtlicher Drucker der Inkunabelzeit in sich
schließen. Neben den Familien Vizlant, Flander, Rosenbach und Botel steht der national-
spanische, der jüngere deutsche und italienische, sowie der französische Stamm. Die Abbil-
dungen zeigen Alphabete und Initialen. Titel und Textseiten, Druckermarken, Holzschnitte.
Festgabe zu Konrad Haeblers 60. Geburtstag
Wiegendrucke und Handschriften
Lexikonoktavband in Halbpergament. VI, 206 Seiten. Mit 16 Text-
abbildungen, 1 Porträt und 26 Tafeln
1919
Goldmark 24.—
'INHALT: I. Rath, Erich v.: Die Schriften Konrad Haeblers. II. Voulliäme, Ernst: Nach-
träge zu den Buchhändleranzeigen des 15. Jahrhunderts in getreuen Nachbildungen heraus-
gegeben von K. Burger. III. Schmidt, Adolf: Biaron Hüpsch in Köln als Inkunabelnsammler
und Händler. IV. Jacobs, Emil: Zur Kenntnis Maugßrards. V. Collijn, Isak: Die Wanderung'
eines Druckerzeichens. Zu GfT 785^-786. VI. Kruitwagen, P. Bonaventura, O. F. M.: Das
Antidotarium Animae von Fr. Servasanctus, 0. F. M. (Lovanii, Joh. de Westfalia, c. 1485).
VII. Crous, Ernst: Münster i. W. und der Wiegendruck. VIII. Schwenke, Paul: Die Buch-
binder mit dem Lautenspieler und dem Knoten. IX. Freys, Ernst: Johann Baptist Bernharts
„Gesammelte Schriften“. Ein Vorläufer von Haeblers Typenrepertorium. X. Degering, Her-
mann: Wer war der Drucker der Erstausgabe des Vitruv? Ein Beitrag zur Geschichte des
römischen Buchdrucks.
Konrad Haebler
Bibliografia iberica del siglo XV.
Enumeralciön de todos los libros impresos en Espana y Portugal,
basta e. aho de 1500
2 Oktavbände in Halbleder. 659 Seiten
1904—17
Goldmark 50.—
Gottfried Zedier
Von Coster zu Gutenberg
Der holländische Frühdruck und die Erfindung des Buchdrucks
Quartband in Ganzleinen. VI, 194 Seiten. Mit 49 Textabbildungen
und 26 Doppeltafeln
1921
Goldmark 20.—
Die frühere Frage: „Coster oder Gutenberg?“ beantwortet der Verfasser: „Coster und
Gutenberg sind die Erfinder des Buchdruckes.“ Cteter, der eigentliche Erfinder eines freilich
unzulänglichen Typengusses, Gutenberg, der geniale Ausgestalter und Vollender. Zedier ist es
gelungen, das mit überzeugender Beweiskraft darzustellen und so das alte Problem endgültig
zu lösen. Das Werk ist für alle Druckforscher, Kenner der Frühdruckperiode und alle druck-
technischen Kreise von eminenter Wichtigkeit.
Konrad Haebler
Geschichte des spanischen Frühdrucks
in Stammbäumen
Folioband in Halbpergament oder Ganzleinen
439 Seiten. Mit 489 Abbildungen im Text
1923
Goldmark 160.—
Spanische Inkunabeln sind im allgemeinen recht selten, doch werden immer wieder neue
bisher unbekannte Drucke entdeckt. Konrad Haeblers Werk wird dadurch zur grundlegenden
Publikation. Einerseits gibt es eine Geschichte des spanischen Frühdrucks von 1475—1500,
andererseits weist es der spanischen Inkunabelforschung neue Wege der Erkenntnis: Auf
Grund des Haeblerschen Typensystems ist der gesamte Stoff in neun Stammbäumen zusammen-
gefaßt worden, die die Namen und die Geschichte sämtlicher Drucker der Inkunabelzeit in sich
schließen. Neben den Familien Vizlant, Flander, Rosenbach und Botel steht der national-
spanische, der jüngere deutsche und italienische, sowie der französische Stamm. Die Abbil-
dungen zeigen Alphabete und Initialen. Titel und Textseiten, Druckermarken, Holzschnitte.
Festgabe zu Konrad Haeblers 60. Geburtstag
Wiegendrucke und Handschriften
Lexikonoktavband in Halbpergament. VI, 206 Seiten. Mit 16 Text-
abbildungen, 1 Porträt und 26 Tafeln
1919
Goldmark 24.—
'INHALT: I. Rath, Erich v.: Die Schriften Konrad Haeblers. II. Voulliäme, Ernst: Nach-
träge zu den Buchhändleranzeigen des 15. Jahrhunderts in getreuen Nachbildungen heraus-
gegeben von K. Burger. III. Schmidt, Adolf: Biaron Hüpsch in Köln als Inkunabelnsammler
und Händler. IV. Jacobs, Emil: Zur Kenntnis Maugßrards. V. Collijn, Isak: Die Wanderung'
eines Druckerzeichens. Zu GfT 785^-786. VI. Kruitwagen, P. Bonaventura, O. F. M.: Das
Antidotarium Animae von Fr. Servasanctus, 0. F. M. (Lovanii, Joh. de Westfalia, c. 1485).
VII. Crous, Ernst: Münster i. W. und der Wiegendruck. VIII. Schwenke, Paul: Die Buch-
binder mit dem Lautenspieler und dem Knoten. IX. Freys, Ernst: Johann Baptist Bernharts
„Gesammelte Schriften“. Ein Vorläufer von Haeblers Typenrepertorium. X. Degering, Her-
mann: Wer war der Drucker der Erstausgabe des Vitruv? Ein Beitrag zur Geschichte des
römischen Buchdrucks.
Konrad Haebler
Bibliografia iberica del siglo XV.
Enumeralciön de todos los libros impresos en Espana y Portugal,
basta e. aho de 1500
2 Oktavbände in Halbleder. 659 Seiten
1904—17
Goldmark 50.—
Gottfried Zedier
Von Coster zu Gutenberg
Der holländische Frühdruck und die Erfindung des Buchdrucks
Quartband in Ganzleinen. VI, 194 Seiten. Mit 49 Textabbildungen
und 26 Doppeltafeln
1921
Goldmark 20.—
Die frühere Frage: „Coster oder Gutenberg?“ beantwortet der Verfasser: „Coster und
Gutenberg sind die Erfinder des Buchdruckes.“ Cteter, der eigentliche Erfinder eines freilich
unzulänglichen Typengusses, Gutenberg, der geniale Ausgestalter und Vollender. Zedier ist es
gelungen, das mit überzeugender Beweiskraft darzustellen und so das alte Problem endgültig
zu lösen. Das Werk ist für alle Druckforscher, Kenner der Frühdruckperiode und alle druck-
technischen Kreise von eminenter Wichtigkeit.