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Hipp, Hermann
Studien zur "Nachgotik" des 16. und 17. Jahrhunderts in Deutschland, Böhmen, Österreich und der Schweiz (Band 3): Abbildungen — Tübingen, 1979

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https://doi.org/10.11588/diglit.66171#0313
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Lebenslauf

Ich, Hermann Hipp, wurde geboren am 2. November 194-4
in Tübingen als Sohn des Mechanikers Wilhelm Hipp
und seiner Ehefrau Luise geb. Hilling. Aufgewachsen
in Wannweil (Kr. Reutlingen) besuchte ich dort von
1951 Isis 1955 die Volksschule und anschließend in
Reutlingen das Johannes-Kepler-Gymnasium. Hort legte
ich 1964 die Reifeprüfung ab. Zum Sommersemester 1964
immatrikulierte ich mich an der Universität Tübingen,
zunächst für Mathematik und Physik, zum Sommersemester
1965 für Kunstgeschichte, Archäologie und Vorgeschichte.
Las Studium wurde in Tübingen und (im Wintersemester
1967/1968) in Wien durchgeführt. Lehrveranstaltungen
besuchte ich bei den Professoren und Dozenten Bandmann,
Loeck, Demus, Fleischhauer, Heinz, Hoffmann, Holländer,
Kotrba, Novotny, Pächt, Paul, Seheja, Schrade, Schwager,
Wagner-Rieger (in Kunstgeschichte), Fuchs, Hausmann,
Herrmann, von Vacano (in Archäologie) und Fischer,
Gerebach, Kimmig, Riek (in Vorgeschichte). Seit 1969
arbeitete ich an der vorliegenden Dissertation, die
im Oktober 1973 eingereicht wurde.
Während der Monate März bis Mai 1973 war ich bei der
Staatlichen Archivdirektion Baden-Württemberg beschäftigt.
Seit dem 1. März 1974 arbeite ich im Denkmalschutzamt
der Freien und Hansestadt Hamburg. Ich bin verheiratet
und habe zwei Kinder.
 
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