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der vornehmsten Materien und Kupferabbildungen.

Feierliche Gegend, I, 220—227.
Feldspazierwege, V, 126.
Felsen, ihr Charakter, I, 192. 193.
Fenster bey Landhäusern, Hl, 21.
Fischerhaus, IN, ZF.
Florenz, dasige Gärten, V, 240.
Flügel bey Landhäusern, HI, 19. 20. 22.
Fluß, sein Charakter und seine Bildung,
II, leb—1 io.
Force« in Aorkshire, Abbildung des da-
sigen Speisesaales, v, yi.
Formark, dasiger Garten, V, 44.
Frankreich, Gärten daselbst, I, 35—39.
V, 255. Kuvftrstiche davon, 1, 36.
Friedensburg, Abbildung des Schlosses,
ll, 4. Garten, III, 171—,96.
Frr'edrichsberg, Garten, HI, 217—
218-
Friedrichsbnrg, Abbildung des neuen
Gartengebäudes, II, 13.
Frühlingsgarten, IV, 139.
Fürstliche Garten, V, 2b.
G.
Gange, II, r ZO—134.
Gärten, ihr Ursprung, I, 3. Charakter
der ersten, 4. warum sie bey den Al-
ten weniger geblühet, als die andern
schönen Künste, 5. sind Denkmäler von
dem Charakter der Nationen, 6. ihre
Bestimmung, Würde und Einfluß, 154
— r 58- Bestimmung des Begriffes, I V,
20. Eintheilung der Gärten, 27. Gär-
ten nach dem Unterschiede des C^ma, 31.
nach der Lage, 33. nach dem^Charak-
ter der Gegend, 38 heiterer Garten, eb.
sanft melancholischer, 8'- romantische,
90. ftyerliche, 116. zusammengesetz-
te, IV, 1 ^7. nach dem Unterschiede der
Jahreszeiten, «39. nach den Tageszei-
ten, V, , f nach dem Charakter ihrer
Besitzer, 26 s. königliche und fürstli-
che, ob. für adeliche uudStandesperso-
nen, 36^ bürgerliche, 47. ländliche,6z.
Volksgarten, 6g. akademische, 74,
bey Klöstern, 78- bey Gesundheits-
brunnen,^ bey Hospitälern, 115.
ber Bcgräbnrßörtern, 117.

Gartengebäude, kleine, die Beqnemlich*
keit mehrerer zur Bewohnung, II, §48-
Mangel an guten Mustern derselben, III,
Vorr. 3. ihre Einführung, 3. ihreEin-
richtung zur Bewohnung, 3 z. 36. ihre
mannichfaltigen Bestimmungen, 36—39.
ihre Anordnung, ihr Anstrich, ihre Ver-
zierung, 41—53. Gartengebäude als
Denkmäler, 55—57.
Gartengeschmack, alter oder französischer,
I, 1,7—120. neuer oder englischer,
121 u. f. sein Ursprung in England
und Schriftsteller, die ihn beförderten,
12, —,29. in Frankreich, 38-39« «29—
134. inDeutschland. 72.73. »34—136.
Anmerkungen über den alren und neuen
Geschmack, 137—,44. vermischte Be-
merkungen über den neuern Geschmack,
iv, 3.
Gartenhäuser, Kupferstiche von Erfin-
dungen, I, 26. 28- 29. 33, 35. 11,64.
200. III, 34. 40.
Gartenkunst, blieb hinter den übrigen
schönen Künsten zurück, 1,29. in wie
ferne sie als eine schöne Kunst zu be-
trachten ist und mit der Landschaftmalc-
rey in Verbindung steht, 145—153»
Gartenplatz, II, 5 — 13.
Gartenscene, IV, z6.
Gartensttze, Abbildung verschiedener, IV,
4l. 48 52. t)O.
Gareenstuhl, Abbildung, IV, Fo.
Gebirge, ihr Charakter und Wirkung,
I, ,94—198.
Gebüsch, II, 46. 47. wie es anzulegcn,
iv, Z2.
Gegenden, ihr? Charakteristik, 1,209.210.
sanftmelancholische, 211—213. roman-
tische, 214—22O. feierliche oder er-
habene, 22O—227. Anmerkungen über
diese verschiedenen Charaktere, 227—
230.
Gehölz, sein Charakter, 1,198.199. Aus-
hauen der Gehölze zu Spaziergängen,
II, 44—46
Geländer zu Brücken, Abbildung, IV, 181.
I9O. 19g. 2OZ.
Gemälde in Landhäusern, III, 28.29.
Genera-
 
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