Sign. u. dat. 1880. H. 36, B. 23.
Miniaturartig. Sign. 1881. H. 23, B. 17.
A. CANELLA, Florenz.
135. Auf der Bahnstation.
N. COLOMBO, Turin.
136. Die junge Mutter.
S. CORRODI, Rom.
137. Motiv am Tiber bei Rom mit kleiner, zarter Staffage.
Sign. u. dat. 1870. H. 45, B. 66.
138. Blick auf den Vesuv.
Sign. u. dat. 1869. H. 26, B. 20.
G. COSTA, Florenz.
139. Algerisches Mädchen. Lebensgrosses Brustbild.
Sign. H. 71, B. 51.
ALEX. DALLINGER von DALLING, Wien, geb. 1783,
f 1844.
140. Kuh mit Kalb im Stall.
Sign. u. dat. 1840. H. 21, B. 30.
JOH. ENDER, Wien, geb. 1793, f 1854.
141 —148. Glaukos — Pluto — Tantalos — Prometheus — Titanen^
kämpf — Ikaros und Dädalos — Medea — Diana.
Acht Tuschzeichnungen, einzelne gehöht, für Franz Stöber's Stiche,
jede ungerahmt. i3'5 : 9-5 u. sign.: „Joh. Ender."
THOM. ENDER, Wien, geb. 1793, f 1875.
149. Blick auf Innsbruck.
Auct. Posonyi (1882). H. 32, B. 54.
PETER FENDI, Wien, geb. 1796, f 1842.
150. Der Wanderer.
Im Dorfe kennt mich Keiner, Das Haus ist weggeschwunden,
Als Bube zog ich aus, Verdorrt die Gartenflur,
Nun kehr' ich heim verlassen Ich such' bei Kreuz und Steinen
Und such' in allen Gassen Im Friedhof nach den Meinen,
Nach meinem Vaterhaus. Verweht ist jede Spur.
Mit fast unzweifelhafter Sicherheit ist in dem „Wanderer" Ferdinand
Raimund zu erkennen.
Coli. C. Bühlmeyer. Nr. 234. Sig.: „Fendi 1836". H. 20, B. 26.
Abgebildet auf Tafel XVI.
— 25 —
Miniaturartig. Sign. 1881. H. 23, B. 17.
A. CANELLA, Florenz.
135. Auf der Bahnstation.
N. COLOMBO, Turin.
136. Die junge Mutter.
S. CORRODI, Rom.
137. Motiv am Tiber bei Rom mit kleiner, zarter Staffage.
Sign. u. dat. 1870. H. 45, B. 66.
138. Blick auf den Vesuv.
Sign. u. dat. 1869. H. 26, B. 20.
G. COSTA, Florenz.
139. Algerisches Mädchen. Lebensgrosses Brustbild.
Sign. H. 71, B. 51.
ALEX. DALLINGER von DALLING, Wien, geb. 1783,
f 1844.
140. Kuh mit Kalb im Stall.
Sign. u. dat. 1840. H. 21, B. 30.
JOH. ENDER, Wien, geb. 1793, f 1854.
141 —148. Glaukos — Pluto — Tantalos — Prometheus — Titanen^
kämpf — Ikaros und Dädalos — Medea — Diana.
Acht Tuschzeichnungen, einzelne gehöht, für Franz Stöber's Stiche,
jede ungerahmt. i3'5 : 9-5 u. sign.: „Joh. Ender."
THOM. ENDER, Wien, geb. 1793, f 1875.
149. Blick auf Innsbruck.
Auct. Posonyi (1882). H. 32, B. 54.
PETER FENDI, Wien, geb. 1796, f 1842.
150. Der Wanderer.
Im Dorfe kennt mich Keiner, Das Haus ist weggeschwunden,
Als Bube zog ich aus, Verdorrt die Gartenflur,
Nun kehr' ich heim verlassen Ich such' bei Kreuz und Steinen
Und such' in allen Gassen Im Friedhof nach den Meinen,
Nach meinem Vaterhaus. Verweht ist jede Spur.
Mit fast unzweifelhafter Sicherheit ist in dem „Wanderer" Ferdinand
Raimund zu erkennen.
Coli. C. Bühlmeyer. Nr. 234. Sig.: „Fendi 1836". H. 20, B. 26.
Abgebildet auf Tafel XVI.
— 25 —