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■die Hüfte gestemmt. L. im Mittelgrund der Held noch einmal,
von einem Raben unterstützt im Zweikampf mit einem Gallier.
L. u.: SS jecit; 1. davon in der Ecke die Nummer 6.
Unter dem Bild im Rand zwei Distichen in je zwei Zeilen
nebeneinander: (r) Magnanimo Coruine tibi (4)
jortia jaeta Deos. F. E.1) 355 x 233, Rand 12.
Zustände: Der beschriebene Zustand ist entweder der
einzige, oder aber, falls auch von diesem Blatt zwei Zustände
mit verschiedenen Distichen bestehen, wahrscheinlich der
zweite. Ein Zustand mit Distichen ohne die Initialen des
Dichters F. Estius (wie er dem I. Zustand der übrigen Blätter
der Folge entsprechen würde) konnte nicht nachgewiesen
werden.
Kopien: a) und b) vgl. bei Nr. 169. — c) Im gleichen
Sinn. Ohne Bezeichnung und ohne Verse. Mit breitem
Plattenrand. 355 X 231, Platte 387 X 254. Hiervon ein
II. Zustand mit der Nummer 1 r. unter dem Bild.
168. (B. 10'2). Titus Manlius zu Pferd, vom Rücken gesehen, nach
r. bildeinwärts reitend. In der 1. Hand hält er das Schwert, die
r. Schulter mit dem Schilde schützend. L. zwischen den Beinen
des Pferdes im Mittelgrund der Held noch einmal im siegreichen
Zweikampf zu Pferde. L. u. Kfi- jecit', 1. davon die Nummer 7.
Unter dem Bild im Rand zwei Distichen in je zwei Zeilen
nebeneinander: (1) Vieta Meli rigido .... (4) num meliore
jrui. 35:5 X 23i. Rand 13.
Zustände: I. Beschrieben (Amsterdam). — II. Im
Rand zwei andere Distichen: (1) Manlius opprobrijs Mety
(4) erimine peius habet. F. Estius.1)
Kopien: a) und b) vgl. bei Nr. 169.
169. (B. 103). Calphurnius, stehend nach 1. gewendet, die 1. Hand
mit einem kleinen Schilde vorstreckend. In der R. hält er stich-
bereit das Schwert. L. im Hintergrund eine Schlacht. U. in
der Mitte: SS- jecit; 1. u. in der Ecke die Nummer 8.
Unter dem Bild im Rand zwei Distichen in je zwei Zeilen
nebeneinander: (1) Calphurni virtute locis (4) pellere
damno suo. F. E.1) 355 x 233, Rand 12.
Zustände: Vielleicht gibt es, den anderen Blättern der
Folge entsprechend, einen Zustand mit anderen Distichen
J) Vgl. S. 8 Anm.
■die Hüfte gestemmt. L. im Mittelgrund der Held noch einmal,
von einem Raben unterstützt im Zweikampf mit einem Gallier.
L. u.: SS jecit; 1. davon in der Ecke die Nummer 6.
Unter dem Bild im Rand zwei Distichen in je zwei Zeilen
nebeneinander: (r) Magnanimo Coruine tibi (4)
jortia jaeta Deos. F. E.1) 355 x 233, Rand 12.
Zustände: Der beschriebene Zustand ist entweder der
einzige, oder aber, falls auch von diesem Blatt zwei Zustände
mit verschiedenen Distichen bestehen, wahrscheinlich der
zweite. Ein Zustand mit Distichen ohne die Initialen des
Dichters F. Estius (wie er dem I. Zustand der übrigen Blätter
der Folge entsprechen würde) konnte nicht nachgewiesen
werden.
Kopien: a) und b) vgl. bei Nr. 169. — c) Im gleichen
Sinn. Ohne Bezeichnung und ohne Verse. Mit breitem
Plattenrand. 355 X 231, Platte 387 X 254. Hiervon ein
II. Zustand mit der Nummer 1 r. unter dem Bild.
168. (B. 10'2). Titus Manlius zu Pferd, vom Rücken gesehen, nach
r. bildeinwärts reitend. In der 1. Hand hält er das Schwert, die
r. Schulter mit dem Schilde schützend. L. zwischen den Beinen
des Pferdes im Mittelgrund der Held noch einmal im siegreichen
Zweikampf zu Pferde. L. u. Kfi- jecit', 1. davon die Nummer 7.
Unter dem Bild im Rand zwei Distichen in je zwei Zeilen
nebeneinander: (1) Vieta Meli rigido .... (4) num meliore
jrui. 35:5 X 23i. Rand 13.
Zustände: I. Beschrieben (Amsterdam). — II. Im
Rand zwei andere Distichen: (1) Manlius opprobrijs Mety
(4) erimine peius habet. F. Estius.1)
Kopien: a) und b) vgl. bei Nr. 169.
169. (B. 103). Calphurnius, stehend nach 1. gewendet, die 1. Hand
mit einem kleinen Schilde vorstreckend. In der R. hält er stich-
bereit das Schwert. L. im Hintergrund eine Schlacht. U. in
der Mitte: SS- jecit; 1. u. in der Ecke die Nummer 8.
Unter dem Bild im Rand zwei Distichen in je zwei Zeilen
nebeneinander: (1) Calphurni virtute locis (4) pellere
damno suo. F. E.1) 355 x 233, Rand 12.
Zustände: Vielleicht gibt es, den anderen Blättern der
Folge entsprechend, einen Zustand mit anderen Distichen
J) Vgl. S. 8 Anm.