s süß« Fahrt auf deinen Oeeanen,
Erhabener Walter, wunderbarer Geist!
Wo unermeßlich durch die Sonnenbahnen
Der Feuerstkom des eiv'gen Lebens fleußt,
Wo alle Sinne stolz zur Jugend mahnen,
Wo jede Hoffnung halt, was sie verheißt,
S frommes Ahnden, unergründlich Lieben,
Unendlich Glauben, wo seid ihr geblieben?
Ihr seid dahin, und kehret nimmer wieder,
Nur einmal blühet eure Aauberwelt;
Der stolze Wahn sinkt von dem Himmel nieder
Und fühlet nun, wie tief der Gott hier fallt;
Die lahme Schwinge streifet müd' und müder
Am Boden hin, die einst das Sternenzelt
Mit edler Kühnheit wagte zu durchmessen,
Hoch ob Olympen fliegend und Parmeffen.
Erhabener Walter, wunderbarer Geist!
Wo unermeßlich durch die Sonnenbahnen
Der Feuerstkom des eiv'gen Lebens fleußt,
Wo alle Sinne stolz zur Jugend mahnen,
Wo jede Hoffnung halt, was sie verheißt,
S frommes Ahnden, unergründlich Lieben,
Unendlich Glauben, wo seid ihr geblieben?
Ihr seid dahin, und kehret nimmer wieder,
Nur einmal blühet eure Aauberwelt;
Der stolze Wahn sinkt von dem Himmel nieder
Und fühlet nun, wie tief der Gott hier fallt;
Die lahme Schwinge streifet müd' und müder
Am Boden hin, die einst das Sternenzelt
Mit edler Kühnheit wagte zu durchmessen,
Hoch ob Olympen fliegend und Parmeffen.