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Hoven, Friedrich Wilhelm von; Karl Eugen [Bearb.]
Versuch über die Wichtigkeit der dunkeln Vorstellungen in der Theorie von den Empfindungen: Mit gnädigster Genehmigung Seiner Herzoglichen Durchlaucht auf das Jahr 1780 — Stuttgart: gedruckt mit Mäntlerischen Schrifften, 1780 [VD18 12200212]

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https://doi.org/10.11588/diglit.66651#0080
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2969

ne Miinungen/ „die ich Aber dieſen oder den andern Punkt vorgelegt habe,
und die freyiich nicht immer die Melnungen eines jeden meiner Le-
ſer ſehn werden, keinem Menſchen aufdringen will. Es koͤnnen allerdings ——
viele derſelben bey genauerer Pruͤͤfung nicht Stich halten. Ich ſelbſt kann
allerdings von vielen in der Folge der Zeit anders Aanet werzen und
deeicht wirklich ſchon an manchen davon zwejfeln. — U.
es/ wie ich glaube. eben nicht geräde an: auch war es TTeneewehs meine 1 — .
Abſicht uͤberall die ſrengſte und unläugbarſte Wahrheit auf meiner Sei-
te zu haben. Es iſt inir genug daß alle meiue Saͤze⸗ meinetwegen
45 Irnhin — 11 ineni gendnen vpirn 3 Alammenbond
dabon e e n iebes Gle an dem auberh ft haln. — Mi einem Wort: 60 war —
45 mir mehr darum zu thun, eine gewiſſe Materie — (und das wird ein ieder
5 emuekeben, daß, 200 eben 42 t die leichteſte gewaͤhlt habe) durchzu-
eln y als dem Reiche der Wahrheit els
505. Behnag zu heſem. Es I1. auemel beſſer, wenn der Menſch ſelbſt 2
denkt — — —mag er auch gleich ganz falſch und unrichtig denken/ als wenn
das, was andere vor ihm gedacht haben, nachſpricht, und ſich noch 4.
anen en va. er 8 wachorechen! kann. Aus dirſen Seſchebune.

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