von Samuel. H»
M I). Sie sang auch dem HErrn einen schünmr S. L.
itz Lob-Gesang/ daß er ihr Gebet erhöret hatte?-'-sist-
i Z14. Wie er ein wenig heran wuchs/ so wardv-n-is
O er ein Diener vor dem HErrn. 15. Und ivenn v. i-.
hm! seine Mutter zum Opfer kam / so brachte sie
G hm einen kleinen Rock mit. 16. Es war aber
eben Samuel in diesem Hause nicht wohl aufge«
wie- hoben. 17- Denn des Hohenpriesters Söhne v. 1 r.
i m waren böse Buben / die oen kleinen Samuel
M gar leicht hätten verführen können. 18 Denn v. 17.
W sie waren Schuld daran / daß die Leute das
M Speis Opffer desHErrn lästerten. i-.Nem- v. iz
M lich sie langten das beste Fleisch mit einem
N Kreuel/der dreyZacken hatte/aus den Fleifch-
in m Töpffen heraus / und affen es selber. 20. Und v. / 6.
>iiuii wenn die Leute was dargegen sagten > so nah*
rda men sie es mit Gewalt. 21. Ja sie schliessen v.22.
hi gar bey den Weibern / die an der Thür hüte-
ilmd ten. rr. Aber Samuel kehrte sich daran nicht/ v. »6«
sondernwar angenchm bey GOtt und Key den
Ich Menschen. 2 z. Aus diesemSamuel ist varnachC-r.20.
Z!S il ein grosser Prophet des HErrn worden.
iW iz Womit danckte sie dem lieben GOtt?
M- 14 Was ward aus diesem Samuel?
15 Was brachte ihm die Mutter mit?
16 Wie befand sichSamuel in demHause desPriestersElir
»7 Warum ward er darinnen nicht wohl aufgehoben?
e? 18 Woran waren die Söhne Eli schuld?
iy Was thaten sie denn Übels?
ro Aberlitten es die Leute? » . -
21 Was trieben sie sonst noch vor Leichtfertigkeit?
22 Ließ sich der kleine Samuel nicht auch verführen»
2; Was ward denn endlich aus diesem Samuel?
h«? Nützliche Lehren?
t. Ntansoll von seinemAächsten nichtsubelsgeden-
ken, wenn man nicht gewissen Grund hat,
>! Dar-
M I). Sie sang auch dem HErrn einen schünmr S. L.
itz Lob-Gesang/ daß er ihr Gebet erhöret hatte?-'-sist-
i Z14. Wie er ein wenig heran wuchs/ so wardv-n-is
O er ein Diener vor dem HErrn. 15. Und ivenn v. i-.
hm! seine Mutter zum Opfer kam / so brachte sie
G hm einen kleinen Rock mit. 16. Es war aber
eben Samuel in diesem Hause nicht wohl aufge«
wie- hoben. 17- Denn des Hohenpriesters Söhne v. 1 r.
i m waren böse Buben / die oen kleinen Samuel
M gar leicht hätten verführen können. 18 Denn v. 17.
W sie waren Schuld daran / daß die Leute das
M Speis Opffer desHErrn lästerten. i-.Nem- v. iz
M lich sie langten das beste Fleisch mit einem
N Kreuel/der dreyZacken hatte/aus den Fleifch-
in m Töpffen heraus / und affen es selber. 20. Und v. / 6.
>iiuii wenn die Leute was dargegen sagten > so nah*
rda men sie es mit Gewalt. 21. Ja sie schliessen v.22.
hi gar bey den Weibern / die an der Thür hüte-
ilmd ten. rr. Aber Samuel kehrte sich daran nicht/ v. »6«
sondernwar angenchm bey GOtt und Key den
Ich Menschen. 2 z. Aus diesemSamuel ist varnachC-r.20.
Z!S il ein grosser Prophet des HErrn worden.
iW iz Womit danckte sie dem lieben GOtt?
M- 14 Was ward aus diesem Samuel?
15 Was brachte ihm die Mutter mit?
16 Wie befand sichSamuel in demHause desPriestersElir
»7 Warum ward er darinnen nicht wohl aufgehoben?
e? 18 Woran waren die Söhne Eli schuld?
iy Was thaten sie denn Übels?
ro Aberlitten es die Leute? » . -
21 Was trieben sie sonst noch vor Leichtfertigkeit?
22 Ließ sich der kleine Samuel nicht auch verführen»
2; Was ward denn endlich aus diesem Samuel?
h«? Nützliche Lehren?
t. Ntansoll von seinemAächsten nichtsubelsgeden-
ken, wenn man nicht gewissen Grund hat,
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