Hübner, Johann; Schröder, Johann Christoph [Bearb.]; Monath, Georg Peter [Bearb.]: Zweymal zwey und funfzig auserlesene Biblische Historien aus dem Alten und Neuen Testamente (Giessen: bey Johann Christoph Schröder, 1768) [VD18 14362627]

y» Die 2F. Historie
Darwider handelte der Priester Eli, der sähe hie
Hanna vor ein trunkenes Weib an, da sie doch eine
andächtige Beterin war.
II- Wenn mair GVtt dem AErrn ein Gelübde ge,
rhan har, so soll mang auch erfüllen. >
Las that Hqnna, die brachte ihren Sohn Samuel
in dasHaus des HErrn, wie sie demHErrn gelof
bet hatte-,
III. Durch böse Exempel muß man sich nicht verr
fuhren lasiem
Liest Regel nahm Samuel in acht, und ärgerte
sich nicht an.denKindernEii. . .
Gdttselige Gedancken.
Der Priester Cli war ein Vater böser Kinder/ s
Der kleine Samuel M ihre Bosheit ein;
Allein er -.iraf-wie sie / nicht auf den Weg der Sünder?
Er'ledke stemm-/ und ließ die Besen böse seyn.
Ee will sth ebenfalls mich halten zu den Stillen/
Und meiner Mern, Wunsch / wie Samuel/ erfüllen.
> - - Mcinisch,,
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Die 28-Hlstone.
Von dem Priester Eli.
i» Sam» H. und Hl. Eapitel.
»Sanl. r Otl hatte gar ein grosses Mißfallen da-
2. v.i7. ran, daß Eli seine Kinder nicht schar-
v.27. fer hielt, r. Deswegen schickte GOtt einen
v.zz. Propheten zu ihm, und ließ ihm den Unter-
Deurliche Fragen.
1 Was hätkeGOtt vor einenMißfallen an demPriesterEli?
s Was ließ chm GOttdurch cineuPropheten ankündigcn?
gang