/HàS spàr, -r-, wl-r-ssan,», ,rsch,m„ dks-s i«,y,e H,K d-r màiw» » ,
D" ->s« °.» d-S r,„.s, .us dus-
Unkosten verwandt hat, wegen dec Verzögerung gütigst entschuldigen, wenn er da«
PubUcum »-Mg °-chch-,<, duß ftm „,u-s Am,, ,à UupûWch,à„, du« Um,» /
«er Familie und die Derlaumdungen und Verfolgungen böser Menschen di/ur^
Wahrheitsliebe zugezogen haben, ihm Lust und Zeit raubten, diese kleine ab-,"' '"7
würdige Reisebefchreibung, besser auszuarbeiten. "rerk-
In dec Zuversicht aber, der freye und ungekünstelte Ton derselben, werde mehr
als die gelehrteste Ausarbeitung gefallen, übergiebt ec diese Nachrichten dem Druck
so, wie er sie gesammelt. Seine Liebe zur Aufklärung und Toleranz hat ihm bey dem
Artikel über die sieben Berge im ersten Heft dieser malerischen Reise viele Feinde
zugezogen. Man erstaunet über die mannigfaltigen Beleidigungen, welche er persönlich
von intoleranten und unwissenden Mönchen ausgchaltcn hat, wie dec Artikel von Sinzig
u. a. m. bezeuget. In manchem Kloster, Has vor der Furcht aufgehoben zu wer-
den zittert, wurde er, wenn ec etwas Merkwürdiges besehen wollte, theils vor
einen abgesandten Commissar, theils vor einen Spion gehalten, mithin war seine
ganze Reise mit Beschwerlichkeiten verknüpft. Dieses alles zusammen genommen,
giebt den malerischen Reisen ein desto grösseres Gewicht und Originalität. Derglei-
chen Schicksale aber sind für das Genie wenig ermunternd. In dem dritten Hef-
te, wozu die Prospekte schon gezeichnet sind, wird der Verfasser die Zusatze, in-
gleichen physische, literarische, historische und kritische Anmerkungen, wie auch eine
kleine Beschreibung des jetzigen Fürstenthums Neuwied, und eine Schutzschrift füe
sich selbst, gegen die Derlaumdungen, Kabalen und Anfalle seiner Feinde liefern,
wenn die Weisen unter seinen Lesern seine Arbeit nicht ganz verwerfen.
B. d. i8.» AM. i?8 s.
D" ->s« °.» d-S r,„.s, .us dus-
Unkosten verwandt hat, wegen dec Verzögerung gütigst entschuldigen, wenn er da«
PubUcum »-Mg °-chch-,<, duß ftm „,u-s Am,, ,à UupûWch,à„, du« Um,» /
«er Familie und die Derlaumdungen und Verfolgungen böser Menschen di/ur^
Wahrheitsliebe zugezogen haben, ihm Lust und Zeit raubten, diese kleine ab-,"' '"7
würdige Reisebefchreibung, besser auszuarbeiten. "rerk-
In dec Zuversicht aber, der freye und ungekünstelte Ton derselben, werde mehr
als die gelehrteste Ausarbeitung gefallen, übergiebt ec diese Nachrichten dem Druck
so, wie er sie gesammelt. Seine Liebe zur Aufklärung und Toleranz hat ihm bey dem
Artikel über die sieben Berge im ersten Heft dieser malerischen Reise viele Feinde
zugezogen. Man erstaunet über die mannigfaltigen Beleidigungen, welche er persönlich
von intoleranten und unwissenden Mönchen ausgchaltcn hat, wie dec Artikel von Sinzig
u. a. m. bezeuget. In manchem Kloster, Has vor der Furcht aufgehoben zu wer-
den zittert, wurde er, wenn ec etwas Merkwürdiges besehen wollte, theils vor
einen abgesandten Commissar, theils vor einen Spion gehalten, mithin war seine
ganze Reise mit Beschwerlichkeiten verknüpft. Dieses alles zusammen genommen,
giebt den malerischen Reisen ein desto grösseres Gewicht und Originalität. Derglei-
chen Schicksale aber sind für das Genie wenig ermunternd. In dem dritten Hef-
te, wozu die Prospekte schon gezeichnet sind, wird der Verfasser die Zusatze, in-
gleichen physische, literarische, historische und kritische Anmerkungen, wie auch eine
kleine Beschreibung des jetzigen Fürstenthums Neuwied, und eine Schutzschrift füe
sich selbst, gegen die Derlaumdungen, Kabalen und Anfalle seiner Feinde liefern,
wenn die Weisen unter seinen Lesern seine Arbeit nicht ganz verwerfen.
B. d. i8.» AM. i?8 s.