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Illustrierte Welt : vereinigt mit Buch für alle: ill. Familienzeitung — 36.1888

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218

Illustrirte Welt.

Interessante Micher.
In keinem Lande der Welt ist die Armee so ganz eine Volks-
institution, solch ein wesentlicher Teil des Nationallebens als in
Preußen. Die allgemeine Dienstpflicht hat bewirkt, daß jeder
gesunde Mann in seiner Jugend Soldat gewesen ist, jeder Knabe
es schon weiß, daß er dereinst Soldat wird, und der Greis sich
nut der Blütezeit seines Lebens zugleich auch seines Soldaten-
tums erinnert, das dann von dem Zeitenschiminer der Jugend
vergoldet wird. So ist das preußische und seit beinahe zwei
Jahrzehnten auch das deutsche Soldatenwesen aufs innigste mit
dem Leben aller Klassen verwachsen, und Werke, die in jenem inter-
essanten und wichtigen Zeitabschnitt des deutschen Lebens wurzeln,
sind sicher, allgemein eine freudige Aufnahme zu finden und
jedem etwas zu bringen, das er auch so oder ähnlich erlebt hat;
auch unseren Frauen und Töchtern, die gleichfalls ein Wort hin-
sichtlich der Militärzeit der Söhne und Brüder und so weiter
mitzujprechen haben. Ein volkstümlich gehaltenes Werk derart
wird daher sicherlich ein dankbares Publikum finden, und ist der
alte Soldat zugleich Maler und Schriftsteller, wird er doppelt
willkommen geheißen werden. Ein solches Buch ist Herm. Lüders'
„Ein Soldatenleben in Krieg und Frieden", Deutsche Verlags-
Anstalt, Stuttgart, Leipzig, Berlin, von dem wir S. 216 eine
Anzahl Illustrationen mit dem dazu gehörigen Text des Autors
gegeben haben. Der Zeichner war ein tüchtiger Soldat und hat
die Feldzuge von 1866 und 1876—71 mitgemacht. Lüders ist
anerkannt als ein Soldatenlebenzeichner ersten Ranges und
schreibt vortrefflich, klar, einfach und anschaulich; so verschmelzen
in diesem Buche bildliche Darstellung und Schilderung zu einem
amüsanten und interessanten Ganzen und da der Autor Erleb-
nisse aus weltgeschichtlichen Zeitabschnitten uns vorführt, so
erlangt sein Buch auch eine besondere Bedeutung. Es ist ein
echtes deutsches Soldatenbuch für alle Stände und alle Klassen
des Volkes geworden und durch die sehr hübsche, lebhaft farbige
Ausstattung, welche ihm die Deutsche Verlags-Anstalt in Anbetracht
seines Wertes gegeben, präsentirt es sich als ein Gcschenkwerk
ganz spezieller Art, das jedem Vergnügen machen wird, dem
Greise wie dem Manne und Jüngling, den Knaben wie den
Mädchen, den Frauen und den zweierlei Tuch ja ganz besonders
liebenden Jungfrauen; es sei somit das schöne Buch allen warm
empfohlen.
*
Die Blätter sind noch nicht völlig von den Bäumen und die
grauen Herbstwolken bereiten erst den Wintcrschnee vor, da ist
schon der unermüdliche Verlag von O. Spanier in Leipzig mit
seinen BUchernovitäten erschienen, die uns daran erinnern, daß
Weihnachten gar nicht mehr so sern ist und wir auf Geschenke
für unsere Lieben denken sollen. Heute bringt der allbekannte
überaus thätige Verlag zunächst eine hübsche Auswahl vor-
trefflich und festlich ausgenatteter Jugendbücher, die eine Zierde
jeden Weihnachtstisches sein und sicherlich allgemein willkommen
geheißen werden, so das allen Knaben besonders in hohem Grade
interessante Werk: „Die Welt in Waffen", zweite Abteilung,
das Kriegswesen und Kriegführung von 1779 bis 1860, neu-
bearbeitet von E. Schnackenburg, mit beinahe 200 Textabbildungen
und einem Titelbild. In das historisch erzählende Genre gehört
„Masanicllo", eine kulturgeschichtliche Erzählung aus der Mitte
des sicbenzehnten Jahrhunderts von Adolf Glaser, der in seinem
„Savonnrola" gezeigt hat, daß er Meister in dieser Art Dar-
stellung für die reifere Jugend ist. Das Buch enthält auch
schöne Illustrationen. Für eine ähnliche Altersstufe ist das
Werkchen „Theodor Körner und sein Vaterhaus" von W. Weyer-
gang berechnet. Vortrefflich und sehr anregend in der Dar-
stellung, reich illustrirt und allerliebst ausgestattct, wird es mit
Vorliebe gekauft werden. Ganz eigentümlich ist das Büchlein
„Vollserzählungen und Schilderungen aus^ dem Berliner Volks-
leben" von Ferdinand Schmidt, dritte Abteilung. Das Werk-
chen ist amüsant und belehrend zugleich, was man überhaupt
als die Devise dieses Verlegers bezeichnen darf. Ein wirklich
prächtiges, unterhaltendes und in hohem Grade amüsantes Buch
bietet der gleiche Verlag unter dem Titel: „Alruna, der Jugend
Licblings-Märchenschatz", eine Sammlung von Märchen aus
aller Herren Länder, deutsche, englische, französische, slavische,
vortrefflich redigirt von Franz Otto und mit 180 hübschen und
interessanten Textbildern geschmückt. Man darf diese Märchen-
sammlung zu den besten Erscheinungen auf diesem Gebiete der
Jugendliteratur zählen. Aehnlich sind die allerliebst illustrirtcn
und sehr gut erzählten Märchenbücher kleineren Genres, „Andersens
Märchen für die Kinderstube", 66 an der Zahl, übersetzt von
Eduard Lobedanz, und die schönsten Märchen aus „Tausend und
eine Nacht", gleichfalls für Kinder, ins Deutsche übertragen von
A. Krug. Auch Liese Sammlung ist sehr wirkungsvoll aus-
gestattet und mit farbigen wie schwarzen Bildern geziert. Beide
Weck, Zum Selbstlesen und Vorlesen geeignet, werden den Kleinen
viel Freude machen. Der Verlag ist derselbe. Auch ein recht
nützliches und unterhaltendes Spiel spendet diesmal Spamer,
betitelt „Der praktische Geometer" von Th. Petzold, bestehend
aus 37 Holztüfelchen in Dreieck- und Viereckform, aus dem der
Knabe nach Anleitung eines Heftchens alle möglichen mathe-
matischen Figuren kombiniren kann. — Für die reifere Jugend
bietet das Süddeutsche Verlagsinstitut fEmil Hänselmann) in
Stuttgart sehr schöne Gaben, ausgezeichnet durch Gediegenheit
in der Ausstattung und Farbenpracht der Illustrationen, die
auf künstlerischen Wert Anspruch machen können. Der reiferen
Jugend, den jungen Mädchen gewidmet, ist Enima Laddeys
„Alpenröschen", und die Begabung der Autorin für dieses Genre
der Schriftstelleret ist bekannt, Feinsinn, echt weibliches Fühlen
und Wirken verbinden sich bei ihr mit einer Erfindungsgabe und
einem Ton des Vortrags, der gerade diese Altersstufe ganz be-
sonders interessiren muß. Das Buch ist mit sechzehn Illustra-
tionen von den Malern R. Kepler und P. Hecker geschmückt.
Für reifere Knaben haben Paul Lang und R. Weitbrecht ihre
zwei Erzählungen „Aus schwäbischen Gauen" berechnet ^derselbe
Verlag). Hier ist der Ton kräftig deutsch-patriotisch und der
Stoff so behandelt, daß die Lektüre sehr spannend ist. Das Ge-
schichtliche wiegt vor und demnach ist dies gleichfalls reich und
gut illustrirte Buch auch lehrreich. Zur Gattung des Belehren-
den darf auch des gleichen Verlegers „Flora im Winterkleide"
von K. G. Lutz gerechnet werden, und das Buch, ursprünglich

eines der Roßmäßlerschen Werke, ist hier auf die Anforderung
der Neuzeit gründlich bearbeitet und mit mehr als 150 kolo-
rirten und lithographirtcn Abbildungen versehen worden. Auch
ein Porträt Roßmäßlers ziert es. Die Einbände Lieser Werke
sind fein, sarbcnschön und geschmackvoll. Dasselbe muß auch
von der äußeren wie inneren Ausstattung jener Bilderbücher
des obengenannten Verlags rühmend erwähnt werden. Wir
nennen Marie Beegs „Aus dem Kinderleben" und „Kinderaug'
und Kinderherz", letzteres 24 Blatt Farbendruckbilder nach
Aquarellen von Marie Beeg, ersteres 12 Blatt, in gleicher Weise
nach Vorlagen der Autorin hergestellt, eine Freude für das
Auge der Kinder wie auch Erwachsener durch Farbenschönheit,
Sauberkeit des Druckes und Naturwahrheit der dargestellten
Scenen aus dem Kinderleben, letzteres und ersteres dabei aller-
liebste Kindermärchen enthaltend.
Der berühmte Romanschriftsteller Georg Ebers spendet diesmal
zum Weihnachtsfeste eine Gabe von ganz besonderem Reiz, näm-
lich eine poetische Erzählung „Elften" (Stuttgart, Deutsche
Verlags-Anstalt). Auch dieser Roman in Versen spielt in
Aegypten, auf der Insel Philae; er enthält eine tiefempfundene
Herzens- und Lebensgeschichte, die alle Leser ergreifen und durch
Sprachfchönheit, Farbcnglut der Schilderung und meisterhafte
Charakteristik bezaubern wird. Die Ausstattung dieses neuen
Werkes des weltbekannten Schriftstellers ist in hohem Grade ge-
schmackvoll, eigenartig und prächtig. Das Buch wird eine Zierde
jedes Weihnachtstisches fein und bei den Empfängern große
Freude Hervorrufen.

Neue Wucher und Schriften.
Bechler, E., Das Wesen der Architektur und die Formenbildung der klass.
Baukunst. Mit 50 Jllustr. Berlin, Hugo Spanier.
Bibliothek der Gesamt-Literatur des In- und Auslandes in Nummern
ü 25 Pf. Nr. 138-150. Halle, Otto Hendel.
Fleischmann, A., Gotthelf Greiner. Histor. Volksstück. Saalfeld, C. Niese.
Krause, Nob., Friedrich List und die erste große Eisenbahn Deutschlands.
Leipzig, Ed. Strauch.
Meiser L Mertig, Anleitung z. experimentellen Studium der Physik. 2 Teile.
Dresden, im Selbstverlag.
Nötel-Zsensee, Jill., Schwert und Harfe. Vaterländische Dichtungen. Braun-
schweig, im Selbstverlag.
Preuh, A., Onkel Käfermann. Schwank in 4 Akten. Leipzig, O. Vieweg.
Voigt, C. A. L>., Das al!g meine Schachspiel. Ein Vorschlag zur Erweiterung
des Schachspiels. Dresden, C. Höckner.
Weigand, Ernst, Klavier-Anfangsschule, bei den allerersten Begriffen be-
ginnende Anschauungs-Methode. Mainz, Ernst Kern.

Bilderrätsel.


Auflösung des Bilderrätsels Seite 194 r
Behaupten ist nicht beweisen.

D a m espiel.

Ausgabe ftr. 5.

Schivar,.

weiß.
Weiß zieht und gewinnt.


Auflösung der Damespiel-Aufgabe Nr. 4, Seite 171

Weiß.
1) 0 2 — L 3 . . . .
2) T>. 0 7 — L 8 . . .
3) L I — r 2 . . . .
4, D. L 8 - -t 7 . . .
5) D. 7 — (1 1 gewinnt.

Schwarz.
1) D. 6 5 — 1 am besten.
2) D. O I — 7.
3) D. 7 — 6 1.
4) D. 6 1 beliebig.

Lweisillftge Eylirode.
Bei allem was du thust und was du immer bist.
Sei nie und nimmermehr das, was das Erste ist.
Wie traulich, licht und mild schaut dich das Zweite an.
Wenn treu und redlich du dein Tagewerk gethan.
Illoch wallet da und dort des Ganzen finstre Machs
Doch scheint Las Licht hinein auch schon in diese Nacht.

Auslösung des Schriftsteller-Konfustonskryptogramms
Seite 194:

Der Kobold im Setzkasten.
Uhlaud, Ebers, Rodenberg, Körner, Klopstock, Baumbach, Baden-
stedt, Schiller, Herder, Heine, Seumc, Vischer, Scheffel, Frciligrath,
Prutz, Kosegarten, Platen, Rosegger, Goethe, Lessing, Wieland.

Hleine Korrespondenz.


Hrn. I. Weinbott in Magdeburg. Aus Holz am besten zu
entfernen durch Kleesalz, allerdings wird der Fleck auffallend weiß und
ob die Beize das wieder Herstellen wird, bezweifeln wir. Waschen Sie
deshalb den Tintenfleck lieber nur mit lauwarmem Wasser aus.
Abonnent in Kolmar. Da Sie ein Deutscher sind, so werden
Sie am besten wissen, was Sie darauf zu entgegnen haben. Der Herr
genießt doch auch den Schutz der deutschen Gesetze. Also!!!
Magenkranker in Jassy. I)r. I. Wiel, Tisch für Magenkranke,
durch jede Buchhandlung zu beziehen. Sauerbraten, das heißt in Essig
gelegtes Fleisch, ist immer schwerer verdaulich als ohne diese Würzung
gebratenes; trotz der gegenteiligen Ansicht vieler Menschen.
Frl. Emma Gruber in München. I) Abrciben mit Glas- oder
Schmirgelpapier Hilst hier den Rost entfernen und dann schwaches Ein-
ölen, das verhindert neue Rostbedcckungen. 2) Ja, unter Umständen ist
Rost sehr giftig.
Hrn. W. Brothy in Bayreuth. Schaffen Sie sich das sehr
ausführliche und reichhaltige Werk an; „Die Riechstoffe und ihre Ver-
wendung zur Herstellung von lustessenzen, Pomaden, Haarölen" rc.
von vr. St. Mierziuski (Weimar, B. F. Voigt).
A. M. in Hannover. Gegen das Ungeziefer der Kanarienvögel
wendet man Spring- und Sitzstäbc von Schilfrohr an, die man jeden
Morgen ausklovst.
Hrn G. Wengler in Mannheim. Lesen Sie nur den Annoncen-
teil d- „Jllustrirten Welt" und Sie werden Las Gewünschte finden.
Frau Rosa von G....seld in Br. Ein sehr großer Teil der
„echt türkischen Teppiche" wird in Chemnitz verfertigt, gehl in die Bazare
nach Konstauünopel, Smyrna, sogar nach Damaskus und kommt ost mit
der cingewirkten sächsischen Firma zur „freudigen" lieber.ajchung der
Beschenkten wieder nach Deutschland zurück. Der Preis dreifach so
hoch natürlich.
Abonnentin in Köslin. Der Autor wohnt in Stuttgart,.
Sie wünschen ihn im Bilde zu sehen. Vielleicht.
Hrn. G. Breitling in London. Von diesem Thec haben wir
noch nie etwas gehört. Die Herbstzeitlose ist giftig und glauben wir
kaum, daß sie in dieser Menge und rein zu Thec verwendet wird. Wir
raten Ihnen, bei einem Apotheker vorher sich genau zu erkundigen, ob
nicht ein Irrtum vorlicgt.
Hrn. Pau! Schön in Bremen. Die Redaktion der „Chemiker-
Zeitung" in Köthen wird Ihnen sicherlich gern und sachgemäß diese ganz
technische Ansrage beantworten.
Junger Bicyclist in Cr Lassen Sie sich doch eine neue Maschine
von H. Kleycrs Vclocipedsabrik in Frankfurt a. M. kommen und üben
Sie während des Winters tüchtig in einem geräumigen Saal. — Für
später empfehlen wir Ihnen die Anschaffung hon Dumstreys „Touren-
buch" Merlin, Verlag der Redaktion Les „Radfahrers"), worin die Touren
von Deutschland, Holland, Oesterdeich, Schweiz, F.antreich, England rc.
genau beschneien und die Entfernungen der einzelnen Orte in Kilo-
meter angcgeb n sind.
Langjährige Abonnentin in Frankreich. Wir möchten
Ihnen unter diesen Umständen empfehlen, aus unsere Zeitschrift direkt
bei unserer Expedition zu abonnircn. Sic hätten dann für den Jahr-
gang einschließlich Frankatur rc. Mart 11.7t) --- Frauken 14.70 einzu-
senden, woraus Sic die Hefte regelmäßig alle vierzehn Tage nach Er-
scheinen direkt unter Kreuzband zugeschickt erhalten. Die vom laufenden
Jahrgang bereits erschienenen Hefte werden Ihnen nachgeliejert.
»prn. E. B. in Z. Ganz interessant, da jedoch die Sache un-
aufgeklärt bleibt, nicht zur Veröffentlichung geeignet.
Hrn. A. I. in Wien. Überreichlich damit versehen.
Abonnent in Stack. Bitte, sich zu wenden an Herrn Robert
Ernst, Berlin V., Polsdamerstraße 37, oder Herrn Rudolf Denhardt
in Eisenach.
Abonnent R. P. in H. Wir bitten um Einsendung zum Zwecke
der Prüfung.
Hru. Cordes in Oldenburg. Wenden Sie sich an die Maschi-
ncnageutur von Wirth L Co., Frankjuit a. M., Gallusgasse 10.
Richtige Lösungen von Rätseln, Rebus, Charaden rc. sind uns
zugcgangen von; Frl. Käthchen Herch, Würzburg; Martha
Lautiert, Kurland; Maria Bischler, Karlsruhe; Elise
Maulig, München; Hannchcn Richter, Kassel; Frida Grob,
Ulm; Hermine Räuden, Bern; Ottilie Ternekorn, Nü.n-
berg; Amalie Romstcin, Brandenburg; Ella Schulz, Ber-
lin; Ida Zolliker, Luzern; Hru. I. Sengcr, P e st; I. Nie-
bergall, Tauborn; O. Ganz, Zürich; F. Thudichum, Wien;
W. Grazer, Bambeig; H. Nienberg, Friedrichshafen;
G. Wenzler,Ulm; H. Mainer, Chicago; Fr. Lubbe, Heesscl;
O. Damm, Augsburg; Albrich, Leschen; E. Glauner,
Hamm; K. Heller, Innsbruck; H. Mylius, Gießen;
N. Scheier, Berlin; I. Wollet, Biezwyl; W. Amman,
Brandenburg; H. Lcircr, Ravensburg.
 
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