INNEN-DEKORATION
239
ERNST SCHWADRON - WIEN. NISCHE AM TREPPENPODEST. »HAUS EINER MALERIN« IN WIEN
tiker Salon, an diesen anschließend das große
Speisezimmer mit Wandvertäfelung in kau-
kasisch Nuß, nur mit Tisch und Stühlen. Alles
andere ist in die Wände eingebaut. Der Licht-
träger dieses Raumes ist ganz aus Kristall-Glas-
platten. Serviert wird von dem daneben befind-
lichen Anrichteraum und Küche. . Uber die in
hellgrünem Schleiflack gehaltene Treppe gelangt
man sowohl aus der Halle als auch aus der
großen Kleiderablage in den 1. Stock; hier liegen
außer einer kleinen Halle das Schlafzimmer
der Dame, in brasilianischem Rosenholz, mit
Badezimmer, ein Wohnzimmer in Rio-Palisander,
Zimmer der Söhne und Dienerschafts-Räume mit
Bädern. . Im letzten Geschoß unter dem Flach-
dach liegen um eine »Ping-Poug-Halle« Gäste-
Zimmer, Chauffeur-Zimmer und Bodenräume.
Die Hauptfläche unter diesen Räumen nimmt das
Atelier der Künstlerin ein, das einfach, sach-
lich, nur mit einigen wenigen bunten Möbeln aus-
gestattet wurde. Durch ein großes Eisensprossen-
Fenster dringt in diesen, auch ganz weiß gehal-
tenen Raum das reichliche Licht, das hier zur
schönen Arbeit gebraucht wird. . . e.eclwadion.
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ERNST SCHWADRON - WIEN. NISCHE AM TREPPENPODEST. »HAUS EINER MALERIN« IN WIEN
tiker Salon, an diesen anschließend das große
Speisezimmer mit Wandvertäfelung in kau-
kasisch Nuß, nur mit Tisch und Stühlen. Alles
andere ist in die Wände eingebaut. Der Licht-
träger dieses Raumes ist ganz aus Kristall-Glas-
platten. Serviert wird von dem daneben befind-
lichen Anrichteraum und Küche. . Uber die in
hellgrünem Schleiflack gehaltene Treppe gelangt
man sowohl aus der Halle als auch aus der
großen Kleiderablage in den 1. Stock; hier liegen
außer einer kleinen Halle das Schlafzimmer
der Dame, in brasilianischem Rosenholz, mit
Badezimmer, ein Wohnzimmer in Rio-Palisander,
Zimmer der Söhne und Dienerschafts-Räume mit
Bädern. . Im letzten Geschoß unter dem Flach-
dach liegen um eine »Ping-Poug-Halle« Gäste-
Zimmer, Chauffeur-Zimmer und Bodenräume.
Die Hauptfläche unter diesen Räumen nimmt das
Atelier der Künstlerin ein, das einfach, sach-
lich, nur mit einigen wenigen bunten Möbeln aus-
gestattet wurde. Durch ein großes Eisensprossen-
Fenster dringt in diesen, auch ganz weiß gehal-
tenen Raum das reichliche Licht, das hier zur
schönen Arbeit gebraucht wird. . . e.eclwadion.