^ir hatten gegeben, ä^ n^^'d^r 3&m^r ^aaeroeuorte.' '•
rcmg von 7 ^^uer^bsch^lt 6 den umll& g^tid^n Dörfern;
^ug@telit waren(5,). In ^^galgen^n v^
'jedoch lädt sieh im mltt^lrhsinlsghsn dara eine fort-*
schreitende ^rsz&rung des landechaftllehen Burg^erkes
f^oto &@L: on(54)."In diesem hückg^n§... spiegelt sich
eine neue ^acht:die 3tadtg^me inde " 05) * ^er Stadttor
wird nun ' imar ewBfifrlieber Sache "ü^r ^tege rechafi(56)i
-qtWfe-
Vorn 3tastbaram konnte man „keine ^el^mg erwarten, die
i^ entgleitende Aadt zu achützen. Die Bürgerschaft abez
iia^^e keine H&uJh^e, die hergebr^^+en heiat^gan der •
^orfbewöhaer weiterhin zu fordern. Ja, die Reich %•-
setzgebung griff au Unguns ^an der Städte ein. D^e " Sta-
tuttarn" von 11,1/32 verbietet den starten, andere ^la
von rechte wegen Verpfliditete hp^nzuzlehen( 57). ^ffen-
b*r stellt uleoe Böetlm^ung eine °eBon^a^n^ae gegrn
städtiecha ferau ehe dar, die ehemalige landschaftliche
ronpflieht wie^.. r zu b ebun(53), f r deren Rechtmhe-
Sigrid1t das ^aw&staelu verloren gegangen war.
0In der 3eaehr'lakiwg der ^tadthnäpflicht auf die Bürger-
schuft zeichnet sich der allmähliche iber&mg der Be-
featigungshohe lt vom tt&dtherra auf die freie ^taatge-'
^ 4nde b(59)• hie ot^ädte haben diese Verfügungsgewalt
über Ihre Befestigungen jedoch tozer als vorn K^eer vor-
liehen betr&chtet(6o).
Um die Konten far c^n stadtbau aufzubrlngen, sahen
sieh die Städte verunludt, das Uageld zu erheben, von
dem oft gerauezu gesagt wird, das es für liegen Zweck
oeetimt 301(61)*
Kit der Sorge für die Jef&stigun&en gl-ag auch allmählich ;
d^a Recht, ^be aie au verf ^en, vom Stad :harrn auf die-
Stadt über(62) .Da die rhob^ing u^o Jnge 1 da mit dlaadm
oergahg zus^ menfi&l(6,), lassen sich aus ulasem ^e 1t—
punkt RUckschlUBuw suf den. ,rwerä der Befeatigungsho-
holt d^irch ule stadt ziehen: In ®rms *urde 1 3 Angeld
sm ersten knie in der 1. Pachtung von 1233 erwähnt(64).
Im J^re 12,5 i^t ec «+e aurgereca^t,wel^lw 4c Stadt
egen den Anetura des aufatän^ laci^e n Königsoh ^s Hein-
rich_erfolgreich vert^idigt(65). Im Jahre 12,2 konnten
die dür er dem Bischof Richard c*n Anritt verweis ^rn
(66).
.Oer Yorgsng der Besitzergreifung der Stadtmauern durch
di ^ freie, ^tädt&c^wlnde ^ud alac um die Mitte see 1,.
Jahrhunderts endgültig zum ^b^chlud g^ko. man sein.
3er Burggraf,
3ine Jnt^rauch^g über sie geschieh te den. Burggrafen- -
^tee in. Worm@ erscheint in hervorragendem ^^e. g^df^^t,
unsere bisherigen feeta tellungen zu ergänzen und *u
bestätigen,,let doch gerade dieags 'amt ein beeonäeree,,
Kennzeichen der ^ tad th& rrlichen ‘ehrhohe1t (67), mag zieh'
rcmg von 7 ^^uer^bsch^lt 6 den umll& g^tid^n Dörfern;
^ug@telit waren(5,). In ^^galgen^n v^
'jedoch lädt sieh im mltt^lrhsinlsghsn dara eine fort-*
schreitende ^rsz&rung des landechaftllehen Burg^erkes
f^oto &@L: on(54)."In diesem hückg^n§... spiegelt sich
eine neue ^acht:die 3tadtg^me inde " 05) * ^er Stadttor
wird nun ' imar ewBfifrlieber Sache "ü^r ^tege rechafi(56)i
-qtWfe-
Vorn 3tastbaram konnte man „keine ^el^mg erwarten, die
i^ entgleitende Aadt zu achützen. Die Bürgerschaft abez
iia^^e keine H&uJh^e, die hergebr^^+en heiat^gan der •
^orfbewöhaer weiterhin zu fordern. Ja, die Reich %•-
setzgebung griff au Unguns ^an der Städte ein. D^e " Sta-
tuttarn" von 11,1/32 verbietet den starten, andere ^la
von rechte wegen Verpfliditete hp^nzuzlehen( 57). ^ffen-
b*r stellt uleoe Böetlm^ung eine °eBon^a^n^ae gegrn
städtiecha ferau ehe dar, die ehemalige landschaftliche
ronpflieht wie^.. r zu b ebun(53), f r deren Rechtmhe-
Sigrid1t das ^aw&staelu verloren gegangen war.
0In der 3eaehr'lakiwg der ^tadthnäpflicht auf die Bürger-
schuft zeichnet sich der allmähliche iber&mg der Be-
featigungshohe lt vom tt&dtherra auf die freie ^taatge-'
^ 4nde b(59)• hie ot^ädte haben diese Verfügungsgewalt
über Ihre Befestigungen jedoch tozer als vorn K^eer vor-
liehen betr&chtet(6o).
Um die Konten far c^n stadtbau aufzubrlngen, sahen
sieh die Städte verunludt, das Uageld zu erheben, von
dem oft gerauezu gesagt wird, das es für liegen Zweck
oeetimt 301(61)*
Kit der Sorge für die Jef&stigun&en gl-ag auch allmählich ;
d^a Recht, ^be aie au verf ^en, vom Stad :harrn auf die-
Stadt über(62) .Da die rhob^ing u^o Jnge 1 da mit dlaadm
oergahg zus^ menfi&l(6,), lassen sich aus ulasem ^e 1t—
punkt RUckschlUBuw suf den. ,rwerä der Befeatigungsho-
holt d^irch ule stadt ziehen: In ®rms *urde 1 3 Angeld
sm ersten knie in der 1. Pachtung von 1233 erwähnt(64).
Im J^re 12,5 i^t ec «+e aurgereca^t,wel^lw 4c Stadt
egen den Anetura des aufatän^ laci^e n Königsoh ^s Hein-
rich_erfolgreich vert^idigt(65). Im Jahre 12,2 konnten
die dür er dem Bischof Richard c*n Anritt verweis ^rn
(66).
.Oer Yorgsng der Besitzergreifung der Stadtmauern durch
di ^ freie, ^tädt&c^wlnde ^ud alac um die Mitte see 1,.
Jahrhunderts endgültig zum ^b^chlud g^ko. man sein.
3er Burggraf,
3ine Jnt^rauch^g über sie geschieh te den. Burggrafen- -
^tee in. Worm@ erscheint in hervorragendem ^^e. g^df^^t,
unsere bisherigen feeta tellungen zu ergänzen und *u
bestätigen,,let doch gerade dieags 'amt ein beeonäeree,,
Kennzeichen der ^ tad th& rrlichen ‘ehrhohe1t (67), mag zieh'