1o7, erfolgte die erate öffentliche Entfaltung einer '=•
bürgerl ichen treltmaeht.
1lfe übernimmt die Bürgerschaft die Bewachung d^r Stadt.
1124 verteidigten dla Bürger die Stadt und Machten einen
1156 verlieh Riedrich 1+ der Stadt das Fehde-und Kriegs
recht.
1166 wurde zum latsten Male ein amtierender Burggraf
erwähnt+
1233 wurde dar erste Studtrat vom Stadtherrn .anerkannt.
1241 erscheint die Bürgerschaft im vollen Besitz des
. oe rkcm&} ndos üoer ihr eigenes Aufgebot.
Währenddessen verfahrt sich die stad tbuulaat Immer
mehr auf die Schul tarn der .Bürger. Dieser Vorgang
scheint zu Anfang des 13. Jahrhunderts abgeschlossen
zu sein. In den DrelBigerj^hren des 1,. jairhbhderte
ist die Stadt im besitze der bewtungeanlagen und ere
hebt Ungeld au ihrer Unterhaltung.
Im Jahre 1252 lat die Bürge rech .ft in der Lage, dem
Bischof den Eintritt zu verweigern.
Diese Tatsachen lassen den Schluß zu, d& J die Erwerbung
der ^ehrhohelt durch die Stadt Worrae, In Ihren #ur-
sein auf die Erhebung von 1o73 zu Gunsten des welche-
Oberhauptes zurüc<g^end, la 12. Jahrhundert bereits
bedeutende Bortechrl tte erzielen konnte, um in der
1* Hälfte lea 1,. Jahrhunderte zum Abschluß zu gelangen.
Die Wahrscheinlichkeit dieaee Ergebnl esea wird gestützt
durch die sachlich und zeitlich sehr ähnlich verlau-
fende Entwicklung in anderen rheinischen Biachofast®-
# en, die sbenfalla um die ^itte des 13. Jahrhunderte
La Besitze ä^r Militärischen Autonomie waren(84).
bürgerl ichen treltmaeht.
1lfe übernimmt die Bürgerschaft die Bewachung d^r Stadt.
1124 verteidigten dla Bürger die Stadt und Machten einen
1156 verlieh Riedrich 1+ der Stadt das Fehde-und Kriegs
recht.
1166 wurde zum latsten Male ein amtierender Burggraf
erwähnt+
1233 wurde dar erste Studtrat vom Stadtherrn .anerkannt.
1241 erscheint die Bürgerschaft im vollen Besitz des
. oe rkcm&} ndos üoer ihr eigenes Aufgebot.
Währenddessen verfahrt sich die stad tbuulaat Immer
mehr auf die Schul tarn der .Bürger. Dieser Vorgang
scheint zu Anfang des 13. Jahrhunderts abgeschlossen
zu sein. In den DrelBigerj^hren des 1,. jairhbhderte
ist die Stadt im besitze der bewtungeanlagen und ere
hebt Ungeld au ihrer Unterhaltung.
Im Jahre 1252 lat die Bürge rech .ft in der Lage, dem
Bischof den Eintritt zu verweigern.
Diese Tatsachen lassen den Schluß zu, d& J die Erwerbung
der ^ehrhohelt durch die Stadt Worrae, In Ihren #ur-
sein auf die Erhebung von 1o73 zu Gunsten des welche-
Oberhauptes zurüc<g^end, la 12. Jahrhundert bereits
bedeutende Bortechrl tte erzielen konnte, um in der
1* Hälfte lea 1,. Jahrhunderte zum Abschluß zu gelangen.
Die Wahrscheinlichkeit dieaee Ergebnl esea wird gestützt
durch die sachlich und zeitlich sehr ähnlich verlau-
fende Entwicklung in anderen rheinischen Biachofast®-
# en, die sbenfalla um die ^itte des 13. Jahrhunderte
La Besitze ä^r Militärischen Autonomie waren(84).