Um keine unnötige Unruhe zu ergeben und die übersieht zu
erleichtern, wurde den %imft^w1stern ale Führer Ihrer Bitte
holten untersagt, die Leute auf der Gatter ohne Urwutihe
schloßen zu ln^sen(172).
Von der rechtzeitigen Warnung bei erkannter Gefahr hing
der ^rfplg der 'Verteidigung ^b. Um die furmwache zu grö-
ßerer Wachsamkeit zu ermuntern., wurde ihr bei drohender'
Feindgefahr ein Heteml tglled übergeordnet, das die/Ver-
untwortung für rechtzeitige Alarmierung trug( i73). Du an,
Pfingsten der Wache 2 zusätzliche Posten beigegeben waren,'
(174), ist anzuncii en, daß ^uch bei Weindgefmhr eine Ver- -
Stärkung dieses wichtigen SeobachtungBpostens vor, eaommen
^urde*
Die Sauertür^e waren ständig mit Artillerie testückt(l75)*
In unsicheren Zeiten wurde zusätzliches Geschütz auf Tür-'
men und hetzen und an den Toren in Stellung gebracht(176)«
Vorkehrungen te4...^^rltt^ ^d ^rup&e^hre^^e^ lUm^^r
halE aer btuW.
^enn Infolge von Uinritten(177) und Truppendurchzügen(178^
der Ausbruch von str&ßenklmpfen zu befürchten stand, wur-
den auch Innerhalb der Stadt militärische Vorkehrungen
getroffen, ha in diesem Falle mit einem gleichzeitigen ^
Ansturm von außen gurechnet werden mußte, durfte rn^ui auch
die ^auer-Turra-und fcrverteidiguug.nloht vernachläsalgen(¥7
(173).
Die Einritte der bischöflichen Kolonne pflegten d^n ^eg
vom Mainzer Tor durch die kümmere strafe zu nehmen(180,+
Dies war auch die Strafe, welche für Truppe ndurchmärscha
vorwiegend in Betracht ku^OSI). Auf dieser Gegebenheit
baute sich das innere Abwehrayatem auf. Aan suchte diesen
strabenzug vom übrigen Stadtgebiet zu isolieren and dem
möglichen eind durch deechrunkun& auf die^e einzige enge
Strafe jede ^ntfaltungamdgllchAeit zunahmen.
Darum ließ der tat die fünfte und Knechte in enggeschlosA
eener keine zu beiden Seiten d^r abzurlege Inden 5tra3en-
flucht aufstellung nehmen(l82), d^mit der Durchzug der
fremd n truppen zwischen einem eisenst rrenden polier . .„^
von Lehrhaften Inwohnern abgeschirmt würde,
Dm 110 Abachließung der Khamercretrade gegen die Auerg^sr
een zu verstärken und der auf ^rsch1 erten Bürgerschaft
einen festen alckhält zu g&ben, wurden die Seitengassen
durch Ketten und Schranken versperrt und verbarikadiert
(183). ^aa hatte Vorrichtungen angebracht, die es ermög-
lichten, diese Sperren schnell zu entfernen, da es sich
als gefährlich eräleeen hatte, die fremden Ritter, wel-.
ehe nach dem biaritt müde ihren Rergergen zustrümton, durch
Verzögerung zu reizen. (184)^
Die Le ute, welche ule Befestigungen' besetzt hiel ten und
die Straße säumten, machten nur die Hälfte des Mirgeragt +;
geboten aus. Die andere Hälfte kar ßaimnch&ften jeder %unf4
lag auf den AunftnAu^eru bereit, wa bei einem Zwischenfall
xfort einzugreifen( 185). Auch n^ch Beendigung des felep-
liehen Einzuges wuräe ein ^ell der. ZunftangehÖrlgenuAter ^ "
erleichtern, wurde den %imft^w1stern ale Führer Ihrer Bitte
holten untersagt, die Leute auf der Gatter ohne Urwutihe
schloßen zu ln^sen(172).
Von der rechtzeitigen Warnung bei erkannter Gefahr hing
der ^rfplg der 'Verteidigung ^b. Um die furmwache zu grö-
ßerer Wachsamkeit zu ermuntern., wurde ihr bei drohender'
Feindgefahr ein Heteml tglled übergeordnet, das die/Ver-
untwortung für rechtzeitige Alarmierung trug( i73). Du an,
Pfingsten der Wache 2 zusätzliche Posten beigegeben waren,'
(174), ist anzuncii en, daß ^uch bei Weindgefmhr eine Ver- -
Stärkung dieses wichtigen SeobachtungBpostens vor, eaommen
^urde*
Die Sauertür^e waren ständig mit Artillerie testückt(l75)*
In unsicheren Zeiten wurde zusätzliches Geschütz auf Tür-'
men und hetzen und an den Toren in Stellung gebracht(176)«
Vorkehrungen te4...^^rltt^ ^d ^rup&e^hre^^e^ lUm^^r
halE aer btuW.
^enn Infolge von Uinritten(177) und Truppendurchzügen(178^
der Ausbruch von str&ßenklmpfen zu befürchten stand, wur-
den auch Innerhalb der Stadt militärische Vorkehrungen
getroffen, ha in diesem Falle mit einem gleichzeitigen ^
Ansturm von außen gurechnet werden mußte, durfte rn^ui auch
die ^auer-Turra-und fcrverteidiguug.nloht vernachläsalgen(¥7
(173).
Die Einritte der bischöflichen Kolonne pflegten d^n ^eg
vom Mainzer Tor durch die kümmere strafe zu nehmen(180,+
Dies war auch die Strafe, welche für Truppe ndurchmärscha
vorwiegend in Betracht ku^OSI). Auf dieser Gegebenheit
baute sich das innere Abwehrayatem auf. Aan suchte diesen
strabenzug vom übrigen Stadtgebiet zu isolieren and dem
möglichen eind durch deechrunkun& auf die^e einzige enge
Strafe jede ^ntfaltungamdgllchAeit zunahmen.
Darum ließ der tat die fünfte und Knechte in enggeschlosA
eener keine zu beiden Seiten d^r abzurlege Inden 5tra3en-
flucht aufstellung nehmen(l82), d^mit der Durchzug der
fremd n truppen zwischen einem eisenst rrenden polier . .„^
von Lehrhaften Inwohnern abgeschirmt würde,
Dm 110 Abachließung der Khamercretrade gegen die Auerg^sr
een zu verstärken und der auf ^rsch1 erten Bürgerschaft
einen festen alckhält zu g&ben, wurden die Seitengassen
durch Ketten und Schranken versperrt und verbarikadiert
(183). ^aa hatte Vorrichtungen angebracht, die es ermög-
lichten, diese Sperren schnell zu entfernen, da es sich
als gefährlich eräleeen hatte, die fremden Ritter, wel-.
ehe nach dem biaritt müde ihren Rergergen zustrümton, durch
Verzögerung zu reizen. (184)^
Die Le ute, welche ule Befestigungen' besetzt hiel ten und
die Straße säumten, machten nur die Hälfte des Mirgeragt +;
geboten aus. Die andere Hälfte kar ßaimnch&ften jeder %unf4
lag auf den AunftnAu^eru bereit, wa bei einem Zwischenfall
xfort einzugreifen( 185). Auch n^ch Beendigung des felep-
liehen Einzuges wuräe ein ^ell der. ZunftangehÖrlgenuAter ^ "