Da die Lber^etzung von "waglt&ril" als - Armbruster alw gfc'
^ic^^ru ufifo^& -uv^ i^t, KJ^^^^ i^ ^e^ens^tz hierzu 41a "ar-
matt." nur.# die Träger - voa täaMken ^agfen ^mwlnt welfr-
Die hinken Waffen.
neben dar Hellebarde tat ' dar ffl ed die eigeatlieh«. haupt-^..
wafie des ^tadtWirgwrs gewe^enU?)« DIchtgeech&rte Spieler-
häufen hatten ^ ehesten Auesl^t, hanzerrei^em- a'taädhbl—.
ton zu könn&h(la) $ Die .tiortblluung- SpleBbürgbr ist ia den
apr&ehaohuta eingegungeh( 19)*
Während die nelleburde in erster ^inie zum niebe diefat, ^.
die Elemente ues dtodes sind nur hinzugefügt— ist der
äpl@3 die eigentliche :?todw^fe(20)•.
&&3,die h&hkhmpfwaffe der hur^sar Dtreittaräfte ähs 1,. Jahr
hundorte an belangt , so fehlt jede ^ ^adeutang des Be#lff&$~<
In den folgenden Jahrhunderten jedoch werden SpieD und Bel-
le&aede als 8tc8- un^ Bie»waffen der Wormser Trappen irarer ~
wieder genannt. Birger, SHrge rrei ter, Stadtwächter, Edel-
knechte und Söldner bedienten aleh inr®r(21). Demgegenüber
tritt die ärabru^t in den Hintergrund; sie ist, eine Spezl&L
waffe(22).
Gelegentlich h5ren wir auch von Schwertern und Lang^ee„r
(23). Die Di^erkneu.te zogen mit ifiren Fiten in den streit
(24).
Während die Armbrust als Schuf^w^fie schon aalt Anfang des
15. Jahrhunderts in sune^^o^usm Bade durch die Ruches ver-
dr*ua.g^& Iturbe uiia iM 1b. bahrh^uid^rt nur noch selten ^:rwhh,
nang finc^t(25) $ hat die Feuerwaffe an die Stelle d^r alten
Hieo— und ^toSweffen erst anfangs das 17* Jahrhunderts tre-
ten Kdn^an*
Die Dx&kutlonaordnung von 1589# welche die Bewaffnung des
Blrger^ufgebot^a mit langen c^ieeeu feetgele&t hatte(26),
änderte U&4 dähi^Q^henü ab, dti^ nun die 3 nftlgen mlt dem
Gewehr antretc^ u©l%t&n(27/»,
he normte sich hierbei nur us idie Fea&rw&ife handeln. Delta
schon 1623 konnten leladliehe Truppen 1200 ^aek^ten aus
dem ueugtrause entnehmen; 2^)» *
Line völlige Verdrängung, 1er blanken Waffen ist auch jetzt"
noch nicht elnge treten; denn noch 16^3 waren 20^ BiKen(23l .
Im Zeughaus vurhn^d@u(30). In veränderter W'orm blleb die
Stoßwaffe sie " Joerg^Wehr" (31) itestandtefl der Wormser ^r-
föer0tuarfDimg(32).
Die Schußwaffen.
Die mArmbrust ±53)*-™-~
Die Armbrust lat eine Pemkempfwaffe. ^Ine wel terentwick-
lang dew elfacheren Rogens ist sie un Treffsicherheit und
Mandllohke t 1m rusk^pf eher unter legen( ,4)• Dieser Buch-
tet! wird ^ber durcii izira gro^e Storch seh. l^-ckraf t wettge-'
m&&it(55)• - ,?
Auf gr^d dieser Eigenschaften iot die Arabruct vor alle*
fz.r den PentuugBkrie^ gE^lgn^t(,6). Da gerade die ß^ger-'
Aufgebote ^let 1m Kampf um foiestlgangewerKe .eing&a^fat
^ic^^ru ufifo^& -uv^ i^t, KJ^^^^ i^ ^e^ens^tz hierzu 41a "ar-
matt." nur.# die Träger - voa täaMken ^agfen ^mwlnt welfr-
Die hinken Waffen.
neben dar Hellebarde tat ' dar ffl ed die eigeatlieh«. haupt-^..
wafie des ^tadtWirgwrs gewe^enU?)« DIchtgeech&rte Spieler-
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ton zu könn&h(la) $ Die .tiortblluung- SpleBbürgbr ist ia den
apr&ehaohuta eingegungeh( 19)*
Während die nelleburde in erster ^inie zum niebe diefat, ^.
die Elemente ues dtodes sind nur hinzugefügt— ist der
äpl@3 die eigentliche :?todw^fe(20)•.
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In den folgenden Jahrhunderten jedoch werden SpieD und Bel-
le&aede als 8tc8- un^ Bie»waffen der Wormser Trappen irarer ~
wieder genannt. Birger, SHrge rrei ter, Stadtwächter, Edel-
knechte und Söldner bedienten aleh inr®r(21). Demgegenüber
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Gelegentlich h5ren wir auch von Schwertern und Lang^ee„r
(23). Die Di^erkneu.te zogen mit ifiren Fiten in den streit
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Während die Armbrust als Schuf^w^fie schon aalt Anfang des
15. Jahrhunderts in sune^^o^usm Bade durch die Ruches ver-
dr*ua.g^& Iturbe uiia iM 1b. bahrh^uid^rt nur noch selten ^:rwhh,
nang finc^t(25) $ hat die Feuerwaffe an die Stelle d^r alten
Hieo— und ^toSweffen erst anfangs das 17* Jahrhunderts tre-
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Die Dx&kutlonaordnung von 1589# welche die Bewaffnung des
Blrger^ufgebot^a mit langen c^ieeeu feetgele&t hatte(26),
änderte U&4 dähi^Q^henü ab, dti^ nun die 3 nftlgen mlt dem
Gewehr antretc^ u©l%t&n(27/»,
he normte sich hierbei nur us idie Fea&rw&ife handeln. Delta
schon 1623 konnten leladliehe Truppen 1200 ^aek^ten aus
dem ueugtrause entnehmen; 2^)» *
Line völlige Verdrängung, 1er blanken Waffen ist auch jetzt"
noch nicht elnge treten; denn noch 16^3 waren 20^ BiKen(23l .
Im Zeughaus vurhn^d@u(30). In veränderter W'orm blleb die
Stoßwaffe sie " Joerg^Wehr" (31) itestandtefl der Wormser ^r-
föer0tuarfDimg(32).
Die Schußwaffen.
Die mArmbrust ±53)*-™-~
Die Armbrust lat eine Pemkempfwaffe. ^Ine wel terentwick-
lang dew elfacheren Rogens ist sie un Treffsicherheit und
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Auf gr^d dieser Eigenschaften iot die Arabruct vor alle*
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Aufgebote ^let 1m Kampf um foiestlgangewerKe .eing&a^fat