Der Peldeins&t& g
während die ortsfesten Geschütze ledig! 1oh der Verteidigung;
der reatung dieneren, war^a die tranhportehlun sowohl zur
Vers Wirkung der ^uerbe e töckung bat feinige fahr &ls auch
für ötruSenkampf und reläkrleg verwend darb
Ls wu.^o bereita wusführliim Uber den Peldeinaatz der Wora-
ler otr&ikräf te gAhundait. Dabei ergab ^ich, daß seit ' dem
15. Jahrhundert - dsa Wormser ^ehrw&^en &uf die Verteidigung
der stubt aasohrjakt wsr( 1o3). .9a# bis • dahin von einem wirk-
Buffien &rtillerlewlnoats nicht die Rede wär, hat die ieuer-
Waffen im Homser hidkrieg Keine bedeutende Kelle spiele
können. Die erste ^acliricht über den Einsatz woraser G&-
schütze &ujerhalu der stau* st^^mt aus R ea Jahre 143o* .)&m
ranls hr.ben üie Iraner daa /chloG Dundhalm in Beni gehöre
men und in VerteidibflgssiLgtui&l ' $&setzt. Zu diesem Zweck
bractrten wie neben Verpflegung euch Pulver und Beschütz
dehin( 1o4)• Auch der BUcnsen^e leter ; tempel und sein Gehil-
fe, der F±cllmuchor, waren ja zum reldelnaatz verpflichtet
worden( 1o5).
Im Jahre ^453 geriet die biachüfliehg Gt^dt Ladenburg in
fö&drsAgnie* Dar Wormser Bischof ^eimiard ging die Stadt"
um hlIfe an und bat um die ^'te raondtuag von 2 guten, mäßigen
klotzbuchaen, 4 Hakenbüchsen und 1 Jchl^&^nhüch^e nehmt
z%ehjrigen steinen und 'Jlöt&ün und elne rthslben. Tondfe ° lul-
ver(lo6). Der R^t willfahrte telln&iae der ^ ttc und schick-
te 2 neugagossene Hakenbüchsen und 1 Zentner Pulver( io?)•
146o hat Gorms deal ^ctblechof von ^ains Geschütze and Mau-
erbrecher. zum Kampfe g^e^n den Pfalzgrafen gellunen(1o$).#
In der Wolg&z^it hbron wir nichts ^ahr über den Einsatz von
Wormser Artillerie sua&rhaib der :täd ^auo ra.
Der htrnbeuk&Mpf•
Als eine deaonderheit der wormser otaütvorteidigang h^ben
wir bereits die VorKehruns^n gegen einen möglichen Strafen-
kämpf bei Gelegenheit der Einritte kcnnengelemt(1o9). Wir
sahan, daß ^n bei diesen ^.nläaa&h Geschütze in getarnten
Stellungen Innerhalb der ^teUt in eueretellang oracate und.
dad-der Biichoenü el ster mit deinen Gesellen und Gesehütsen
an verborg/nam vrto In Eereit^ch- ft lag(110).
Der Verfalls
Der allgeaeino. Verfall des Wormser ^ehrweaens, welcher im
16. Jahrhundert rasche Fortschritte machte, wirkte sieh te—.
sonders auf die kostspielige Artillerie aus.
Nichts vorabohtu uns ein eindruckavo1 ^ ore6 Bild vom Zustande
der woraser Artillerie lf ä besonderen und des "ahrwesens im
allgemeinen su vermitteln/ als das Protokoll, das eine Kom-
rai.sion ^m 19.4.1636 auf Grund einer h&&ichti©Ang der Wau- ;
ertürme ^bge fad t nat. Danach wiesen von io Geschützen 4 ^n
gel auf • Von 93 Doppol.haken waren. 11 zersprungen und 25 be-
schädigt. Nur 11 der 15 Katzenk&pfe waren einigermaßen ein-
ratzfähig. Von den 4 8@hie Sladen wär an sogar nur 2 br&uchtar
Insgesamt war^n nvoa 12 Pfund Pulver und 29 eiserne Kugeln,
vorhanden. Linon der Türme konnte die Kommission &:rnieht .
betreten, da er verschloeeen w&r(11l).
während die ortsfesten Geschütze ledig! 1oh der Verteidigung;
der reatung dieneren, war^a die tranhportehlun sowohl zur
Vers Wirkung der ^uerbe e töckung bat feinige fahr &ls auch
für ötruSenkampf und reläkrleg verwend darb
Ls wu.^o bereita wusführliim Uber den Peldeinaatz der Wora-
ler otr&ikräf te gAhundait. Dabei ergab ^ich, daß seit ' dem
15. Jahrhundert - dsa Wormser ^ehrw&^en &uf die Verteidigung
der stubt aasohrjakt wsr( 1o3). .9a# bis • dahin von einem wirk-
Buffien &rtillerlewlnoats nicht die Rede wär, hat die ieuer-
Waffen im Homser hidkrieg Keine bedeutende Kelle spiele
können. Die erste ^acliricht über den Einsatz woraser G&-
schütze &ujerhalu der stau* st^^mt aus R ea Jahre 143o* .)&m
ranls hr.ben üie Iraner daa /chloG Dundhalm in Beni gehöre
men und in VerteidibflgssiLgtui&l ' $&setzt. Zu diesem Zweck
bractrten wie neben Verpflegung euch Pulver und Beschütz
dehin( 1o4)• Auch der BUcnsen^e leter ; tempel und sein Gehil-
fe, der F±cllmuchor, waren ja zum reldelnaatz verpflichtet
worden( 1o5).
Im Jahre ^453 geriet die biachüfliehg Gt^dt Ladenburg in
fö&drsAgnie* Dar Wormser Bischof ^eimiard ging die Stadt"
um hlIfe an und bat um die ^'te raondtuag von 2 guten, mäßigen
klotzbuchaen, 4 Hakenbüchsen und 1 Jchl^&^nhüch^e nehmt
z%ehjrigen steinen und 'Jlöt&ün und elne rthslben. Tondfe ° lul-
ver(lo6). Der R^t willfahrte telln&iae der ^ ttc und schick-
te 2 neugagossene Hakenbüchsen und 1 Zentner Pulver( io?)•
146o hat Gorms deal ^ctblechof von ^ains Geschütze and Mau-
erbrecher. zum Kampfe g^e^n den Pfalzgrafen gellunen(1o$).#
In der Wolg&z^it hbron wir nichts ^ahr über den Einsatz von
Wormser Artillerie sua&rhaib der :täd ^auo ra.
Der htrnbeuk&Mpf•
Als eine deaonderheit der wormser otaütvorteidigang h^ben
wir bereits die VorKehruns^n gegen einen möglichen Strafen-
kämpf bei Gelegenheit der Einritte kcnnengelemt(1o9). Wir
sahan, daß ^n bei diesen ^.nläaa&h Geschütze in getarnten
Stellungen Innerhalb der ^teUt in eueretellang oracate und.
dad-der Biichoenü el ster mit deinen Gesellen und Gesehütsen
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Der Verfalls
Der allgeaeino. Verfall des Wormser ^ehrweaens, welcher im
16. Jahrhundert rasche Fortschritte machte, wirkte sieh te—.
sonders auf die kostspielige Artillerie aus.
Nichts vorabohtu uns ein eindruckavo1 ^ ore6 Bild vom Zustande
der woraser Artillerie lf ä besonderen und des "ahrwesens im
allgemeinen su vermitteln/ als das Protokoll, das eine Kom-
rai.sion ^m 19.4.1636 auf Grund einer h&&ichti©Ang der Wau- ;
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gel auf • Von 93 Doppol.haken waren. 11 zersprungen und 25 be-
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ratzfähig. Von den 4 8@hie Sladen wär an sogar nur 2 br&uchtar
Insgesamt war^n nvoa 12 Pfund Pulver und 29 eiserne Kugeln,
vorhanden. Linon der Türme konnte die Kommission &:rnieht .
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