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1707 plante man die Wiedurerwerbung der Walk— und Pulver-
m hie<1ö0).1
.GeschützguS,
Die Stadt, welche salbst Harnisch- und Pulvermihlan betrieb
lle^ auch ihre Gesoh^^ze durch den ^tadtbich^an^eister gie-
^en(iSl). Dieser f hrto zuweilen, euch auswärtige Aufträge
aus. ^o nat te m^ 1525 der öteovbuch^re@iatar etliche Büch-
sea für den Grafen von Nus^an ^egosa^n(1^2). Als Folge de$
Verschwindens des Bäch%^n&siaterämtcs scheint auca die de-
sch tzherstelluag z^ erliegen gekommen zu sein.
X. Vorfeldoiche rung und Stutzpunkte ihr den Feldkrieg.
Das städtische ^ehrwesen diente vor allem der Stahtvertei-
digung und der Sicherung der StuGtirzihelt. In erat er hlule
stützte es sich auf die 'städtischen Befestigungsanlagen.
Doch war die nta^t zur Verbesserung ihrer Verteidigung^-
Möglichkeiten bestrebt, ein gröberes Gebiet im Umkreis
unter ihre Kontrolle zu orlA&6n( l). Zu diesem Zwecke ver-
suchte sie, soweit es in ihrer jaucht stand, vorhandene Wahr
anlugen zu schleifen und den Bau nzu&r zu verhlndera(2);
denn nur zu oft xeijte c8 sich, das Bürgen' und gefestigte
Plätze im Umkreis der itadt feipdlichan überfallen Stutz-
punkte wie Schlupfwinkel zu hinten vermochten.
In den Zeiten, da GorQs d rch seine Teilnahme an Bänden
militärisch et^rk Genug war, eine über uen städtischen ^e-
athfeabareiah hinaua^r^itende Wehrpolitik zu treiben, ging
man auch in Bazug auf die Vorf<iai&herung einen Schritt
weiter, Ian begnügte Aleh nicht mene allein mit der Forde-
rung eines entfestigten Gebietes im Umkreis der Stadt, aon-
dem schritt u^äu, selbst durch di^ Erwerbung des öffnungs-
rechtes oder womöglich ven Deeltzuntollan an befestigten
Stutzpunkten die Ba^is 1^^ städtischen ^ehrwesens &uszu-
weiten.N
§ ,0. Entfestigung des Vorfeldes d^r Btndtfaatung.
Anderes Vorfelft
Von ganz jeaonu^rer h&d^^&ung ffr die Verteidigung einer
staut war die BesGha^tenneit ues unmittelbaren featunga-
Vorfeldes.
Ilein schon Naturhinderni^^e und Irgendwelche Baulichkei-
ten vor den dtadt^auom konnten dem Feinde die ^nnäh^rung
orlzichteruw ^an scheute sich uäuer nicht, bei drohender
Feindgufahr derartige baoKisamÖglichkelten, seiest Kir-
chen unu Klö^t&r(»), auzutraaeu(4). Und erst recht waren
eahraul&äen in vt&dtnhhe geeignet, feindlichen Truppen ala
wertvolle Stutzpunkte awa Angriff auf die Stadt zu dienens
^her w^ren die Städte ^lt &l&en Mitteln bestrebt, die An-
lage von befestigten Gebäuden' in ihrem. Vorfeld zu verhin-
1707 plante man die Wiedurerwerbung der Walk— und Pulver-
m hie<1ö0).1
.GeschützguS,
Die Stadt, welche salbst Harnisch- und Pulvermihlan betrieb
lle^ auch ihre Gesoh^^ze durch den ^tadtbich^an^eister gie-
^en(iSl). Dieser f hrto zuweilen, euch auswärtige Aufträge
aus. ^o nat te m^ 1525 der öteovbuch^re@iatar etliche Büch-
sea für den Grafen von Nus^an ^egosa^n(1^2). Als Folge de$
Verschwindens des Bäch%^n&siaterämtcs scheint auca die de-
sch tzherstelluag z^ erliegen gekommen zu sein.
X. Vorfeldoiche rung und Stutzpunkte ihr den Feldkrieg.
Das städtische ^ehrwesen diente vor allem der Stahtvertei-
digung und der Sicherung der StuGtirzihelt. In erat er hlule
stützte es sich auf die 'städtischen Befestigungsanlagen.
Doch war die nta^t zur Verbesserung ihrer Verteidigung^-
Möglichkeiten bestrebt, ein gröberes Gebiet im Umkreis
unter ihre Kontrolle zu orlA&6n( l). Zu diesem Zwecke ver-
suchte sie, soweit es in ihrer jaucht stand, vorhandene Wahr
anlugen zu schleifen und den Bau nzu&r zu verhlndera(2);
denn nur zu oft xeijte c8 sich, das Bürgen' und gefestigte
Plätze im Umkreis der itadt feipdlichan überfallen Stutz-
punkte wie Schlupfwinkel zu hinten vermochten.
In den Zeiten, da GorQs d rch seine Teilnahme an Bänden
militärisch et^rk Genug war, eine über uen städtischen ^e-
athfeabareiah hinaua^r^itende Wehrpolitik zu treiben, ging
man auch in Bazug auf die Vorf<iai&herung einen Schritt
weiter, Ian begnügte Aleh nicht mene allein mit der Forde-
rung eines entfestigten Gebietes im Umkreis der Stadt, aon-
dem schritt u^äu, selbst durch di^ Erwerbung des öffnungs-
rechtes oder womöglich ven Deeltzuntollan an befestigten
Stutzpunkten die Ba^is 1^^ städtischen ^ehrwesens &uszu-
weiten.N
§ ,0. Entfestigung des Vorfeldes d^r Btndtfaatung.
Anderes Vorfelft
Von ganz jeaonu^rer h&d^^&ung ffr die Verteidigung einer
staut war die BesGha^tenneit ues unmittelbaren featunga-
Vorfeldes.
Ilein schon Naturhinderni^^e und Irgendwelche Baulichkei-
ten vor den dtadt^auom konnten dem Feinde die ^nnäh^rung
orlzichteruw ^an scheute sich uäuer nicht, bei drohender
Feindgufahr derartige baoKisamÖglichkelten, seiest Kir-
chen unu Klö^t&r(»), auzutraaeu(4). Und erst recht waren
eahraul&äen in vt&dtnhhe geeignet, feindlichen Truppen ala
wertvolle Stutzpunkte awa Angriff auf die Stadt zu dienens
^her w^ren die Städte ^lt &l&en Mitteln bestrebt, die An-
lage von befestigten Gebäuden' in ihrem. Vorfeld zu verhin-