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eincraelts und die rt^dte Fains, Woraa und Speyer anderer-
seits jfcz^^^^^re^^'.^ „^^ty^@reng @0 Landfriedens gfö
einem fye&$l^mt^n Gebieten beiden reiten -des Rheins. Zu
einem kl einen Aufgebot sollte j^üe der beiden Parteien
zKölf weiter mit Glcven(5S) und mit Ceräteehnften wohlaue-
^pifäfyrt, dfocu 45^'&OTä^^
. Knechte mit Arabr^^tem und Zuuehör(53) zur Verfügung stel-
len.
Diesen 36 Wann soll Friedrich von Lsinln^en oder einer der
acht adeligen Teilnehmer Hhuptm^nn sein.
Da zu dem groben ^ufg&bot(60) jede Partei 5° ^ann mit Pla-
nen und 450 *oklge*apfnete zu stellen hatte, ergab sich
eine Gesamtzahl von 110 Wann mit Clanen und 900 Wappn&rn
(61).
^enn wir den üblichen Verteilungoachl jeel der Kontingen-
te von ^ainz, Worms und A,eyer(62) heranzi ^hen, würde sich
der enteil des Wormser Beitrages auf: 15 Edelknechte und
135 Knechte gelaufen, also el^e recht beträchtliche ^n—
Forderung am di ^ Htuat bedeat&n(63).
Ein Bündnis 4^r otäd te ^ainz, StruBbarg, ,orms, Speyer,
Frankfurt, Hagenau und ^ei^enburg vom 2.. ^Krz 1381(64)
le&t folgende stärken der Kontingente fe^t:
Mainz 1 Q Clev^n) S5),
Etrad bürg 100 "
$orms - 65 2
Speyer 65
Frankfurt 65
Hagenau 16
Diese Truppen sollten mit rf^r bmo, Harnischen, Eicenhau-
ben und ^alu^chlenen ausgerüstet sein. Man lie£ ^ains,
Strasburg, Horms, peyer und Frankfurt dis 4ahl, statt
Gieven einspännige Xnechte(66) zu senden, wobei je zwei
dio&er Knechte an stelle einer Eleve treten konnten.
Zwanzig der OtraBburger Eleven aoIJ ten zusätzlich je ein
mit WahkampfwAÄfen oder rmbruat bewaffneter unecht bei-
gegeben werden(67).
Ein kleines Aufgebot von 1 4 ileven(68) sollte dauernd
einsatzbereit, das grobe aber innerhalb von 14 fe&n
nach der Lahnung am rt des mahnenden sein. Die St^dt,
welche den Zuzug forderte, hatte fr die zeit der Inan-
spruchnahme jeder Cleve pro Tag ^4 Guldeft Sold zu zahlen*
Für den Fall,. daD eine gemahnte otadt an aler Stellung von
Göldnern ^us ehaftor Hot verhindert wäre, ^aren dic^übll-
chen Sestimmungan vorgesehen. Oie staüt, die den Zuzug der
Aufgebote forderte und damit die Truppen besoldete, hatte
den M&uptm&ä^u,4M^&en(fä).
Euch dem grohen ÄoalitionsverteRg vorn 17. Juni 1381 zwi-
schen ,3 #cnwäbl3chca und acht rheinischen Städten, der
schon im folgendem J^hre bi^ Weihnachten 1391 verlängert
wurde(70), sollten die ersteren 2vE, die letzteren WO
Gleven b&relthalten. Per die Mobilmachung waren 11 Tage
vorge8ehen(7l).
Ala der Ernstfall eintrat, kämen die rheinischen Städte
eincraelts und die rt^dte Fains, Woraa und Speyer anderer-
seits jfcz^^^^^re^^'.^ „^^ty^@reng @0 Landfriedens gfö
einem fye&$l^mt^n Gebieten beiden reiten -des Rheins. Zu
einem kl einen Aufgebot sollte j^üe der beiden Parteien
zKölf weiter mit Glcven(5S) und mit Ceräteehnften wohlaue-
^pifäfyrt, dfocu 45^'&OTä^^
. Knechte mit Arabr^^tem und Zuuehör(53) zur Verfügung stel-
len.
Diesen 36 Wann soll Friedrich von Lsinln^en oder einer der
acht adeligen Teilnehmer Hhuptm^nn sein.
Da zu dem groben ^ufg&bot(60) jede Partei 5° ^ann mit Pla-
nen und 450 *oklge*apfnete zu stellen hatte, ergab sich
eine Gesamtzahl von 110 Wann mit Clanen und 900 Wappn&rn
(61).
^enn wir den üblichen Verteilungoachl jeel der Kontingen-
te von ^ainz, Worms und A,eyer(62) heranzi ^hen, würde sich
der enteil des Wormser Beitrages auf: 15 Edelknechte und
135 Knechte gelaufen, also el^e recht beträchtliche ^n—
Forderung am di ^ Htuat bedeat&n(63).
Ein Bündnis 4^r otäd te ^ainz, StruBbarg, ,orms, Speyer,
Frankfurt, Hagenau und ^ei^enburg vom 2.. ^Krz 1381(64)
le&t folgende stärken der Kontingente fe^t:
Mainz 1 Q Clev^n) S5),
Etrad bürg 100 "
$orms - 65 2
Speyer 65
Frankfurt 65
Hagenau 16
Diese Truppen sollten mit rf^r bmo, Harnischen, Eicenhau-
ben und ^alu^chlenen ausgerüstet sein. Man lie£ ^ains,
Strasburg, Horms, peyer und Frankfurt dis 4ahl, statt
Gieven einspännige Xnechte(66) zu senden, wobei je zwei
dio&er Knechte an stelle einer Eleve treten konnten.
Zwanzig der OtraBburger Eleven aoIJ ten zusätzlich je ein
mit WahkampfwAÄfen oder rmbruat bewaffneter unecht bei-
gegeben werden(67).
Ein kleines Aufgebot von 1 4 ileven(68) sollte dauernd
einsatzbereit, das grobe aber innerhalb von 14 fe&n
nach der Lahnung am rt des mahnenden sein. Die St^dt,
welche den Zuzug forderte, hatte fr die zeit der Inan-
spruchnahme jeder Cleve pro Tag ^4 Guldeft Sold zu zahlen*
Für den Fall,. daD eine gemahnte otadt an aler Stellung von
Göldnern ^us ehaftor Hot verhindert wäre, ^aren dic^übll-
chen Sestimmungan vorgesehen. Oie staüt, die den Zuzug der
Aufgebote forderte und damit die Truppen besoldete, hatte
den M&uptm&ä^u,4M^&en(fä).
Euch dem grohen ÄoalitionsverteRg vorn 17. Juni 1381 zwi-
schen ,3 #cnwäbl3chca und acht rheinischen Städten, der
schon im folgendem J^hre bi^ Weihnachten 1391 verlängert
wurde(70), sollten die ersteren 2vE, die letzteren WO
Gleven b&relthalten. Per die Mobilmachung waren 11 Tage
vorge8ehen(7l).
Ala der Ernstfall eintrat, kämen die rheinischen Städte