Vorrede.
Geneigter Leser!
Jer hat Derselbe endlichen den ersten Theil/ mei-
nes schon so offt verlangten / und von mir ver-
sprochenen Buchs / über die hier zu Land / und
sonderlich in Zurzach vorfallenden Wechßlen / ausge-
rechnet vor Augen / welche/da Ihne so lang darauff ha-
be warten machen/ ich nunmehro desto fleissiger ausge-
rechnet und zur Vollkommenheit gebracht habe; wiewol
es mich bey meiner nunmehro über ein halbes Jahr an-
gehaltenen beschwarlichen Unpäßlichkeit / zimlich hart
ankommen ist. Damit nun derselbe wisse / was Er
kauffe / und auch ich vor dem betrüglichen Nach-druck
möge gesicheret seyn; Als habe ich nicht nur vornen am
Titul-blatt/ sondern auch pa§.6s. meinenNamcn ei-
genhändig underschrieben/und mein Waapcn-Pctschaffc
auffgesiämpflet/ warauffDerselbe fleissig acht zu geben/
auch andere gute Freunde dessen zu erinneren sich wolle
gefallen lassen / damit niemand angeführt werde. Im
übrigen kan Er versicheret seyn / daß ich dieses Merck
sechsten bey der Preß übersehen/ und mit Fleiß corrigiert
habe/dannoch aber seind etliche kleine.Druck-fehler/wie-
wol eigentlich nicht in dem Rechnen oder in denen Zah-
len/ sondern nur in zweyen oder drcyen andern Wör-
tern/eingeschlichen/ die ich jedoch / damit man sich die-
ses Mercks gantz sicher gebrauchen könnte / in jedem
)( 4 Epem-