Zwei Altarflügel aus der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts in der kaiserlichen Gemäldegalerie etc.
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Fig. 6. Die heilige Sippschaft. Kaschau, Räköczi-Museum.
roten Zwischenlinien bilden, während deren tiefer liegende Quadrate halb beleuchtet, halb be-
schattet sind.
Mit den zuletzt besprochenen drei Kaschauer Bildern hängt aufs engste die Rückseite der
Wiener Tafel (Fig. 7) zusammen; sie hat ebenfalls einen dunkelblauen Hintergrund. Das Bild zer-
fällt sowohl inhaltlich als auch durch den architektonischen Hintergrund in zwei Teile. In der linken
Hälfte sehen wir wieder eine Apsis, die, wie auf allen früheren Bildern, nach vorne offen ist. Die
drei großen Fenster und deren Umgrenzung, ferner das Gewölbe mit den roten Rippen sind etwas
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Fig. 6. Die heilige Sippschaft. Kaschau, Räköczi-Museum.
roten Zwischenlinien bilden, während deren tiefer liegende Quadrate halb beleuchtet, halb be-
schattet sind.
Mit den zuletzt besprochenen drei Kaschauer Bildern hängt aufs engste die Rückseite der
Wiener Tafel (Fig. 7) zusammen; sie hat ebenfalls einen dunkelblauen Hintergrund. Das Bild zer-
fällt sowohl inhaltlich als auch durch den architektonischen Hintergrund in zwei Teile. In der linken
Hälfte sehen wir wieder eine Apsis, die, wie auf allen früheren Bildern, nach vorne offen ist. Die
drei großen Fenster und deren Umgrenzung, ferner das Gewölbe mit den roten Rippen sind etwas