204 Josef Weingartner.
Fig. 20. Innsbruck, Spitalkirche, Straßenseite.
Im Äußeren (Fig. 17) ist die Vorhalle als Fassade behandelt. Das strenggeformte Portal und
darüber ein viereckiges und ein querovales Fenster gliedern das vertiefte Mittelfeld, das von je
zwei seitlichen Pilastern mit leichtverkröpftem Gebälk und einfachem Dreieckgiebel eingefaßt wird.
Der Ädikulaaufsatz für die Glocken ist späteren Ursprungs. Der übrige Außenbau ist durch die
vortretenden Altarnischen und die schön geschwungene Kuppel charakterisiert. Die Mauern sind
glatt, nur die Fenster tragen flache Rahmen und verkrüppelte Giebelchen.
Fig. 20. Innsbruck, Spitalkirche, Straßenseite.
Im Äußeren (Fig. 17) ist die Vorhalle als Fassade behandelt. Das strenggeformte Portal und
darüber ein viereckiges und ein querovales Fenster gliedern das vertiefte Mittelfeld, das von je
zwei seitlichen Pilastern mit leichtverkröpftem Gebälk und einfachem Dreieckgiebel eingefaßt wird.
Der Ädikulaaufsatz für die Glocken ist späteren Ursprungs. Der übrige Außenbau ist durch die
vortretenden Altarnischen und die schön geschwungene Kuppel charakterisiert. Die Mauern sind
glatt, nur die Fenster tragen flache Rahmen und verkrüppelte Giebelchen.