recht Fürstlich MVätterlich anererbtes FahnLehen/mkt aller Hoheit und Gei
rechtigkeiten/auch allen Fürstlichen Regalien, Mi^iManen, Lehenen / Rechten
Hoher Obrigkeit und Herrligkeit/ nicht aber ä Oucibus 8lesviLen6bu8, zyyj
Affter-Lehen oder meäiscö (zumahlen König Friederich der Ander/ uci Dux 8ies.
Hssicsn6s,die Lehn selbigen Fürstenthumb / uti 5euöi sntiqui 6c kRreäitarii, per
lubkituLum in eoäem aÄn mit und nebst Hertzog Hans dem Aeltern/ Hertzog
Adolffen und Hertzog Iohansdem Jüngern in^nno 1580. zu Odensehe mit ge-
wöhnlichen 8olennitsten selbst entfangen lasten )gesuchet und also erlanget/gleich
solches die von H.NM8 I§8o. 1582. ,589.162z. und 1649. emanirte Königliche
LehenBrieffe / deren eins tub r^o.z.beygefügt/ «ä oculum mit mehren remonttri.
ren und außweisen. Womit also das durch den ^utorsm in dessen Land-Be-
schreibung an verschiedenen Örteren/ in prsejuäicium veritatLs, so kühnlich ange-
führtes tigmenwm desAffter-Lehens/und was deme anhengig/der gebühr nach
Hintertrieben/und wird demselben / solche seine Unbegründete aarrata nochmahln
zu oorrigirenund abzutuhn/ auchhinfüro derogleichen äocuments, ehe dauer sel-
bige in offenen Druck außlasse und sllegire, zuvor mit besserem Verstände zu le-
sen/ und da er je nonexplorata zu Papier zu bringen belieben trüget / fich besser
und mit mehrerm Warheitsgrunde daraus in Wrmiren zu lasten/ solche und de-
rogleichen zwischen Hohe Fürstliche Häuser und Rsmilien auffgerichtete Receüuz
oder andere Uhrkunde aber/eingedcnck/ qnoä lutori8 non 6c ulcra crepläam,mit
seiner irrigen und ohnbegründcten Deuteley zu coutamimreo, und Leuäum avi-
tum 6c immeäiatum mit jeinen ta168 a6ertionibu8 in meäiatum oder M ein Ass-
terLehen/ so viel an ihme/ zu crammuciren und zu versetzen / sich weiter nicht an-
zumaffen oder zu erkühnen / hiemit wieder heimb- und zurücke gefertiget.
Ben andern Punct betreffend/ daß von dem Autors selbiger Land. Beschrei-
bung fürgegeben werden wil/Ob solte Hertzog Johans Junior als einabgetheil-
ter Herr mit der Landes-Regierung der gantzen beyden Hertzogthümer/ der Rit-
terschafft/ und anderer Land;Ständen nichts zu schaffen haben/ besondern davon
gentzlich außgeschlossen seyn / beruhet solches in ebenmessigen ohnbegründcten mr-
raci8,dan obgleich Seine Fürst!: Gn: Zeit gehaltener Vätterlicher Lrbtheilung/
da dieselbe domahln/ lecunäum jurslmperii, annoch in minorennitatö begrif-
fen/ und mir dem Fürstenthumb Holstein durch die Römische Käyserliche Mayt:
nicht belehnet gewesen/ dann auch dero Zeit durch drey Herren die gemeine Re-
gierung per viee8 sämimliriret worden/ solche gemeine Landes-Regierung/ nicht
eben urgiret, so ist jedoch aus dem Erbtheilungs-Brieffe nicht zu befinden / daß
dieselbe sich der Regierung allerdings begeben haben/oder 6ns ommmoöL jmir-
äjLlions geblieben seyn solten / zumahln dieselbe und deren 6elcen6ente8 in dentt
eum omnibu8 Regslibu8 6c juribug aus beyden Fürstenthümen deroselben erblich
gewordenen öikriÄu oder dritten Antheile / die Regierung ruhig und ohnstrcr-
tig gehabt/ behalten/ und bis anhero sxcsrciret, auch als ein Fürst und Stanv
Des Reiches davon alle Reichs-Creiß-und andere zur dieses Landes äeLniion uns
besten gereichende Steuren/ so dan zu Unterhaltung des Käyserl: Cammerge-
richts/gleich dero Vorfahren gethan/ und die König!. Mayt: zu Dennemarcken/
sowol die Fürst!: Gottdorpffische Linie annochrhun/ pro rata abgetragen/uno
will darauß nicht erfolgen / daß Seine Fürst!: Gn: durch solche BrüderlicheErv-
theilung mit der Ritterschafft und anderen Land-Ständen nichts zu schaffen ha-
ben / besondern davon außgeschlossen und abgetheilet seyn sotten/dan r-W
ALdWckkund
BremMeckym/l
r Nre NrM Gm
Mi» beyden Fürst
Mich zugelassen /
Gerechtigkeit und
MWmen/überkomi
Nie dan ebenmesttg
Herrn Vettern Her-
Wß in dem dritten
Lehen-Gütern / so r
i;8r. tuccecliret, O
eine so grosse porcior
Agnussen Antyeil c
W mter msZnum /
ce5oretkm partism
kbensolvoldieRegali
Wen/cum kNc 6nt
di-SWchcSchl-ß
Hm Battkrn Aöni
ch-rAm König
Fürst,: G
« «Redann ml
KWR
^.Ishaben auch'
mLErbtL,
AE'« folgen
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rechtigkeiten/auch allen Fürstlichen Regalien, Mi^iManen, Lehenen / Rechten
Hoher Obrigkeit und Herrligkeit/ nicht aber ä Oucibus 8lesviLen6bu8, zyyj
Affter-Lehen oder meäiscö (zumahlen König Friederich der Ander/ uci Dux 8ies.
Hssicsn6s,die Lehn selbigen Fürstenthumb / uti 5euöi sntiqui 6c kRreäitarii, per
lubkituLum in eoäem aÄn mit und nebst Hertzog Hans dem Aeltern/ Hertzog
Adolffen und Hertzog Iohansdem Jüngern in^nno 1580. zu Odensehe mit ge-
wöhnlichen 8olennitsten selbst entfangen lasten )gesuchet und also erlanget/gleich
solches die von H.NM8 I§8o. 1582. ,589.162z. und 1649. emanirte Königliche
LehenBrieffe / deren eins tub r^o.z.beygefügt/ «ä oculum mit mehren remonttri.
ren und außweisen. Womit also das durch den ^utorsm in dessen Land-Be-
schreibung an verschiedenen Örteren/ in prsejuäicium veritatLs, so kühnlich ange-
führtes tigmenwm desAffter-Lehens/und was deme anhengig/der gebühr nach
Hintertrieben/und wird demselben / solche seine Unbegründete aarrata nochmahln
zu oorrigirenund abzutuhn/ auchhinfüro derogleichen äocuments, ehe dauer sel-
bige in offenen Druck außlasse und sllegire, zuvor mit besserem Verstände zu le-
sen/ und da er je nonexplorata zu Papier zu bringen belieben trüget / fich besser
und mit mehrerm Warheitsgrunde daraus in Wrmiren zu lasten/ solche und de-
rogleichen zwischen Hohe Fürstliche Häuser und Rsmilien auffgerichtete Receüuz
oder andere Uhrkunde aber/eingedcnck/ qnoä lutori8 non 6c ulcra crepläam,mit
seiner irrigen und ohnbegründcten Deuteley zu coutamimreo, und Leuäum avi-
tum 6c immeäiatum mit jeinen ta168 a6ertionibu8 in meäiatum oder M ein Ass-
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zumaffen oder zu erkühnen / hiemit wieder heimb- und zurücke gefertiget.
Ben andern Punct betreffend/ daß von dem Autors selbiger Land. Beschrei-
bung fürgegeben werden wil/Ob solte Hertzog Johans Junior als einabgetheil-
ter Herr mit der Landes-Regierung der gantzen beyden Hertzogthümer/ der Rit-
terschafft/ und anderer Land;Ständen nichts zu schaffen haben/ besondern davon
gentzlich außgeschlossen seyn / beruhet solches in ebenmessigen ohnbegründcten mr-
raci8,dan obgleich Seine Fürst!: Gn: Zeit gehaltener Vätterlicher Lrbtheilung/
da dieselbe domahln/ lecunäum jurslmperii, annoch in minorennitatö begrif-
fen/ und mir dem Fürstenthumb Holstein durch die Römische Käyserliche Mayt:
nicht belehnet gewesen/ dann auch dero Zeit durch drey Herren die gemeine Re-
gierung per viee8 sämimliriret worden/ solche gemeine Landes-Regierung/ nicht
eben urgiret, so ist jedoch aus dem Erbtheilungs-Brieffe nicht zu befinden / daß
dieselbe sich der Regierung allerdings begeben haben/oder 6ns ommmoöL jmir-
äjLlions geblieben seyn solten / zumahln dieselbe und deren 6elcen6ente8 in dentt
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Des Reiches davon alle Reichs-Creiß-und andere zur dieses Landes äeLniion uns
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sowol die Fürst!: Gottdorpffische Linie annochrhun/ pro rata abgetragen/uno
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Wen/cum kNc 6nt
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