n nicht zu verm
L)asi das Retcb a»
d zu Speyer 1570,
uoä poll appwbs-
Zebear inveltirÜ!
?ie wir dessen
»essen/WürteM
niet gewesen/ß
lnterschtedltcheN!'
SussrAKlä, eity
'tluum pslec.
?aüus halber/W
ff/ häkren m W
Lomma w-re^°
^;ch wlkder Drz«
regierenden»
^er^sotmon-
S-6 w-n« °°^
^eite die ver^
-:SK
TS-°L
«-Gerichte I-
acoRegenöbu?'
Gebrüdern^
äe äsco
cb Adri«« wch
/ daß Vergleichs
lerren nicht G
mltchen SubMz
ir Käyserl. Lvnz.
re, Ordnung M
!/behaupten auch
27 tz 66,
iben I.F.D.zii
n Negierung/W
WZU vocirer, W
28 gui Oucsculi^
. r. ck. 4«. I.IM
U8 5uic> öc ^ui^ue
guiliber sä Lomi.
angefangen sich umb die Reichstage zubekümmern/ die S ie vorhero/wegen weiter Ent-
ftssenheit wenig geachtet? Wahrhaffrtg eine alte oblervamr oder Herkommen/ dadurch
man einen unmittelbar belehnten Reichsfürsten vom Reichstag ausschliessen Wolke/
zubeweisen/ würde etwas weiter hinaus müssen gesucht werden. Aber sowenig/ als
der äucor ein Recht ermessen/ oder Käys. conürmscion darauff vorzeigen wird/ daß
Se. Königliche und Fürst!. Gottorffrsche Herrschafft in Holstein nur allein Regierende
Herrn / hingegen aber andere deroselben Vettern (so nichts minder ex ckviüooe Lc
cselares invEKicurs, daß ihrige auch besitzen/) sollen dero Untertyanen/ Diener und
Landfassen seyn/ so wenig wird der ^ucor auch höchst und hochgedachter Seiner
Herschasst/ 8ellionem Lc Vorum, in lmperio vel Lirculo, allein säjucticjrLO können/
stehet auch über dem nicht bey ihm/ welche oder wie viel Reichs-Stände/ auff denen
Reichstagen sömiccirek sollen werden/ oder nicht. Die Kays. Leloluria», als wären
I. F. D. zu Plön 1640. aus Unwissendere 26 Lomicia vocirer/ müste der Xu cor bester
beweisen / wenn Sie solle in Oorssrcleracion kommen. Er hätte aber bester gethan/
davon gantz nichts zugedencken/ in Betrachtung/ daß er die Fürstliche Plönische j ura
dadurch mehr bestärcket als schwächet. Denn ( poüco catu) daß man damals insula
eLiarea in dem Wahn gestanden hätte/als were das Fürst!. Hauß Plön per errorem
vociret/ so würde doch nothwendtg folgen/ daß sich solches hernach anders/ und dis
König!. Dänische und Fürstl.Gottorstsche LourrschLtione« nichtig befunden/weil die
Vocgrion des Fürstl. Hauses Plön nachmals nicht unterlassen / sondern Ann 165z.
und 1662 lolenuicer icerirec worden. Ja es ist bey solcher Oenersj-Beruffung nicht
geblieben/ sondern so offt als I. Röm. Käys. Maj. einen ßnZulLrcm calum crsLtsnäo-
rum denen Reichsständen etwa recommsnäirer, oder einen Käyserl. LommNUrium
zu dem Reichstage cleclarirec, haben Sie davon gleichfals I Fürstl. D. zu Plön/
mit absonderlichen Schreiben/ allergnadigste ^ociticscion gethan. Welches gleich/
wol alles/ ungezweistet würde unterblieben seyn/ wenn man am Käyserl. Hofe von
1640. her were sicherlich begründet gewesen/daß I. F.D. beMoms K Von nicht fehig
weren. Es ist ex aLtis pubUc-8 befand/ daß dem Reichstag 1640. etliche Prälaten
und Städte per errorem berußen worden/ die norolie keine Lcscus lmperii gewesen.
Etliche von selbigen sind erschienen/ als über Ihre Landes-Fürsten sich darwteder op-
pvnjrer, und bessere kemouürscion gethan/ sind Sie Nicht allein abgewtesen/ sondern
auch hernachmals Sie und die andern weiter nicht voc-rec worden. Wie solte es doch
nun kommen/wenn das Fürstl. HaußPlön/ damals auch were per errorem voeirec»
und die Nothdurfft darwieder eingebracht/ daß solcher Jrrthum bey künfftiger Zeit
nicht vermieden/ sondern die Vocscron äe novo geschehen/ da doch bey allen andern
Exempeln so genaue Vorsichtigkeit und Verordnung gebraucht worden? k-pscic»
erzo vocacio omnem erroris prTÜimcioncm excluciic, Lc reöiam seiencism se julli/II-
M2M causam prresupponic. Bevorab da die angegebene/ jedoch noch zweifelhafftige
und unbefugte OonccaälQion von 1640. äclerir r, und nachgehends I. F. D. zu Plön/
dero zustehende Iura, von selb stell gKnolcir-er, und ruhig gelüsten worden. Daß aber
J. F.D. biß anhero sich der Reichstage nicht der Gebühr angenommen/ist wegen des
mit dem Fürstlichen Hauß Sachsen habenden brs-ceclencr Streits willen geschehen/
als vor besten vecrlion oderBey!egung/J. F. D. ci-rs pr^-juäicium nicht wohl erschei-
nen können/ massen Ihr. König!. Maj und Fürstl. Durch!, zu Gottorff ebener Gestalt
umb solcherUrsach willen/ biß ä^co noch kerne würcklrcheSätsioa in comiciis zunehmen
begehret/ sondern lieber Lblenceg bleiben/ als den siliAmccen Ort besitzen wollen.
24. Wenn man noch weiter gehen / und dem Leser mehre LacigszAioa geben
wolte/ hätte man über alles vo.angezogene mrt großem Nachtruck zu glleZiren/ waS
die Röm. Käys. Maj. ein Zeithero in ihren Käyserl. Ketci ipcis. loco iearenrire» von de-
nen Fürstl. Plöntschen juridus liacuiret/ Denn als I. Kön. Majest. zu Dennemarck
«nd dasFürstl. HaußGottorff r66z. und ^664. angefangeu/ex ^rs-ccuss (seä puca-
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stehet auch über dem nicht bey ihm/ welche oder wie viel Reichs-Stände/ auff denen
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mit absonderlichen Schreiben/ allergnadigste ^ociticscion gethan. Welches gleich/
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nen Fürstl. Plöntschen juridus liacuiret/ Denn als I. Kön. Majest. zu Dennemarck
«nd dasFürstl. HaußGottorff r66z. und ^664. angefangeu/ex ^rs-ccuss (seä puca-