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auch Ihm die zugehörige Huldigung und Lomribmion zur Frauleinsttur lelv^annr^^z
zu leisten/ und da Sie solches sich verweigert/ ein koengl - Nattäac deßwegen an Sie ^iz
lassen abgehen/ lut, claro Prag den zo. Ml. 1599. welches kein cxpeKivirter/ und der nur ( H wor rero
bloß äe fucuro su8 ill rem; Nicht aber schon cte pl-XleociJusin re gehabt/hätte prErctt- f . ^e
chren/ noch vielweniger erlangen können. (12.) Lx ssöko sub/ecucoOomim Invcü^mis. Mecker Eucll, del
j
74
uociNc.rken Sie durch ein Käyf. Schreiben/ an rv und den ...
Gotkorff: Z. R. Kays. Maj. hätten gerne vernommen/ daß Sie nunmebr
zu frieden/ daß Hertzog Hansen/ ^lö. gleicher Massen Ihnen (ncmps
oomino LeAl L- vommo vuci Lorrorkensi) nechst verflossenes Jahrs
auch geschehen/ die gesamte Hand am Fürstenthum Holstein/ gereicht und
verliehm werde. Dieselbige Belehnung sey Ihm auch wicderfahren.
Were I. Rom. Kays. Mas. incenc-on gewesen/ Hertzog Hans-n die Belehnung nicht
weiter/ als m nuäam spem zu ertyeilen/ hätten sie nicht sagen können/ daß Er IW
gl-jchermasten als ekriltianus IV. und der Hertzog zu Goktorff/ inveikiret worden/
denn selbige hatten je keine ledige Hand/sondern die würckliche Belehnung empfangen.
Und das Z.R. Kays. Maj. mit dieser inrenrion nicht zu weit gangen/und nicht mehr
gethan/ als die iaceregirte beyde Kön. und Fürst!. Gottorfische Häuser/selbst begeh-
ret/ist zu ersehen/aus Ihrer beyder/ ranquLm (8.) ex LorivsssUorum comprobs-
cioas. Denn Sie es vor genehm gehalten/ nicht allein conrraäiciret/ sondern auch
per expressum sich erkläret / daß Sie es bey dieser Käys. Belehnung bleiben liessen/
und ihr dieselbige v-re? zuschrieben wie ihrer eignen. Dessen zum Beweiß ist/ das
Schreiben von ekritHavo IV. äe 8. Nov. 1600. v.supra P3Z. IZ9. und was Hertzog
Friedrichs zu Gottorff Fürst!. Durch!, an I. F. D. zu Plön/ 6e clsco Gotkorff dea
ir. OÄ. 1644. geschrieben/ nemlich: IV. und Hertzog Philipp
zu Gottorff/ hatten gewilliget/ daß Hertzog Hansen die Belehnung des
Fürstenthums Holstein/ zu der gesamten Hand/ N8. gleichermaßen ekri-
ttiano IV. und Hertzog Philippen geschehen/ gereichet nnd verliehen
worden: Sind eaäem formaiiL, die der Käyser 1590. in obangezvgenem seinen
Schreiben gebraucht. ( 9.) ex ceoore des Käyjerl. LehmBrieffs/ welcher cie tumro
die geringste Meldung nicht thut/ oder den Belehnten auffs zukünssttge erst vertrö.
stet/ sondern in allen Stücken äe pr^lLoci redet: daß nemlich der Belehnte die
gesamte Lehn Nö. nun hinfüro an (und nicht erst/wenn die König!, oder Fürst!.
Gottorffjsche länitz ausgestorben) halten/ besitzen/ nieffen/ und sich dero mit
allen ihren Gnaden/ und Freyheiten gebrauchen solle und möge/ in aller-
massen die Seine Vor-Eltern Hertzoge zu Holstein bißher ingehabt/ vel
gehalten/ genossen/ und besessen hatten/ von allermanniglichen un-
gehindert. Welches in caü, merL extpeAanrire nicht geschehen kösten. (ro.) ex 5ub-
5ecuco usu VssaUi invettici. I F. D. zu Plön und dero Herr Vater/ Hochseel. Ge-
dächtnuß haben die empfangene Belehnung/ niemals anders außgedeutet/ verstan-
den oder gebraucht/ als andere dero Lonvalslli mit ihrer Belehnung gethan. Da-
hero Z.F.D. in ruhig hergebrachter koüeMon aller Luperiorität verüren/ die einein
Vttsgllo aus Käys. Belehnung zustehen könte. Sintemahl der Augenschein bezeuget/
daß I.F. D. dero Fürstl. Anthetl Landes mit aller Landes- Fürstl. Hoheit besitzen
und geniessen, (r l.) eiks^u InveiiicurT guo sä keAttliL Lonvglttllorum cowmu-
ni3. Sobald Hertzog Hanß die gesamte Hand am Fürstenthum Holstein zur Lehn
empfangen/haben I.R.Käyf. Maj. der sämtlichen Landschassr ernstlich anbefohlen.
^bn vor ihren gesamten rechten natürlichen Herrn zuerkennen und Mehren/
SM
„,,/ ^!une -!
M M Haden a
Wer/ 0-
Mr sccribuil-ec. v.
lttiö dlättö genn
cerricoriaiig, lN
sc! Lomieia
Böer ledigen Han
Ml gehören karr/ so
Milionem feucü er
Mm daraust, (i
kchren/ daß die H
Mprobiret/ und dsl
Wes haben Sie /
«iSdero Herrn Vak
chea Belehnung und
^47-darmit vor all
ltralsSie (die Her
Hs. Belehnung ver
Kum j-wprium, eitti
l"Wn; von welche
BliWandersjuäic
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l weil Nicht
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Güter haben.
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i stenrhumbv/ un
! Fieicknng außt
UW.WN. vekc
i U Belehnung/ so d
i ^MrLnonibus besi
' aber sind zwey. i
icin prXienreni vuicie <-
1 Hertzvgen/ der ül
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auch Ihm die zugehörige Huldigung und Lomribmion zur Frauleinsttur lelv^annr^^z
zu leisten/ und da Sie solches sich verweigert/ ein koengl - Nattäac deßwegen an Sie ^iz
lassen abgehen/ lut, claro Prag den zo. Ml. 1599. welches kein cxpeKivirter/ und der nur ( H wor rero
bloß äe fucuro su8 ill rem; Nicht aber schon cte pl-XleociJusin re gehabt/hätte prErctt- f . ^e
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uociNc.rken Sie durch ein Käyf. Schreiben/ an rv und den ...
Gotkorff: Z. R. Kays. Maj. hätten gerne vernommen/ daß Sie nunmebr
zu frieden/ daß Hertzog Hansen/ ^lö. gleicher Massen Ihnen (ncmps
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auch geschehen/ die gesamte Hand am Fürstenthum Holstein/ gereicht und
verliehm werde. Dieselbige Belehnung sey Ihm auch wicderfahren.
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denn selbige hatten je keine ledige Hand/sondern die würckliche Belehnung empfangen.
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per expressum sich erkläret / daß Sie es bey dieser Käys. Belehnung bleiben liessen/
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Schreiben von ekritHavo IV. äe 8. Nov. 1600. v.supra P3Z. IZ9. und was Hertzog
Friedrichs zu Gottorff Fürst!. Durch!, an I. F. D. zu Plön/ 6e clsco Gotkorff dea
ir. OÄ. 1644. geschrieben/ nemlich: IV. und Hertzog Philipp
zu Gottorff/ hatten gewilliget/ daß Hertzog Hansen die Belehnung des
Fürstenthums Holstein/ zu der gesamten Hand/ N8. gleichermaßen ekri-
ttiano IV. und Hertzog Philippen geschehen/ gereichet nnd verliehen
worden: Sind eaäem formaiiL, die der Käyser 1590. in obangezvgenem seinen
Schreiben gebraucht. ( 9.) ex ceoore des Käyjerl. LehmBrieffs/ welcher cie tumro
die geringste Meldung nicht thut/ oder den Belehnten auffs zukünssttge erst vertrö.
stet/ sondern in allen Stücken äe pr^lLoci redet: daß nemlich der Belehnte die
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