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Mn/dakZ7Z
-HNUNg-nips.
M/und nicht«
mauser/sch,,
Uorum comp^
uret/ sondern«
mngblelbenW«!
i Beweiß jst/
'-und was Hetz.
° 6aw Gottorffi)!,
Hertzog Phitz
e Belchnimg dtz
ichermassmcll
et und mW
angezogenem sem
Z/ welcher cieimn
künfftlge erst vertrö
der BechMdi
: König!. MW!
und sich derv M
id möge/ i««li
her ingchMt«
rmänniglichei»
könen.
Later/ HoWL
nßgeveul-t/ «D
huung g-tha»
it verüren/ dle k»
„ugensch-md-A
ALKS
7.ZV-
iäac
'^ivirter/u
-gehabt/hA,-
Kurtz vorher ist gemeldet/ daß I. R.Käyf. Maj. Hertzog Hauseu alsofork nach feiner
Belehnung/ der gantzen Landschafft/ vor ihren gesamtlichen natürlichen Herrn äecla-
rtret/ auch Ihme Huldigung und Fräuleinsteuer abzustatten anbefohlen. I. R.
Käys. Maj. haben auch Hertzog Hansens Fürst!. Antheile/ so fort nach der Beleh,
mmg/ blß hieher/ da6 krLätcgc eines Fürst!. Kelchs-Lehen/ oder Rerchs-Lehenbarex
Güter accribuirec. v. p. zo. zrz r. Und Ihren Besttzer dew Und deö Reichs-Für-
sten und Gcand gennet / wie droben?. 2/. zo i zo. gemeldet: Sie haben Ihm alle
)U58 cerricol-iglis, in dem verlehnten Lande zustanden/ V. 5up. p. ,^0 feq. Sie haben
J.F.D. a6 Lomieia omma lolenmcsr vociret v. iuprä pg§. z i. Welches alles einem/
mit der ledigen Hand/ und gleichsam nur blossen Gnaden, Anwartung Belehnten/
nicht gehören kan/ sondern derselbe muß erst den Fall abwarten/ und jv8 in rs oder
koüeüionem 5eu6i erlangett/ ehe Er die davon öepenöirsnöe fruLtus öc äiZnicscesprL-
ren6iren daraufs. (iz.) Lx fgLto lublecuco Lonvslallorum. 8llperiÜ8 oum. (8») ist
berühren/ daß die Herrn eonvaiaiii die Fürstliche Plömsche Belehnung schrifstlich
eomprobiret/ und NL. tzlercher massen als die Ihrige geschehen zu seyn/ gestanden.
Solches haben Sie taLto 5ub5scuco weiter bestärket. Zn dem Sie I. F. D. zu Plön
und dero Herrn Vater/ in Besitzung und Gebrauch der empfangenen Käys. wArckli,
chen Belehnung und davon äeperiärrenden 8uperiorität/ ruhig gelassen/ V. luprä P2A.
46. 47. darmit vor aller Welt bezeugend/ daß Ihr. Fürst!. Drl. zu Plön/ nichts min-
der als Sie (die Herrn Gegentheile) selber/ in würcklichen Genieß und Gebrauch der
Käys. Belehnung verlieren: Lc conlequencer, daß es unbillig sey/ cvncra taQum Lc
clictum proprium, einen Streit über solcher Belehnung Verstände/ jetzo erst erregen
zu lassen; von welchem doch männiglich/ so obangezogene r2cione8 vernünfftig erwö-
get/ nicht anders juäiciren wird/als daß Er ex lols iu viäia moviret/und ersonen worden»
Erwiedrigttr BeriDt.
Daß die Käyserl. Belehnung auff das Fürst!. Hauß Plön nicht- 0 peri re, so lange
Duces regcnre; im Leben/ Ulld nur in nuöa lpc conlikere, ist si.) dahew manr-
ictt, weil Nicht allein Hertzog zu Plön/ sondern auch dessen Herrn Brüder und
Vetter/ zugleich mit mvcüiret sind/ welche doch im Hertzogthum Holstein keine
Güter haben. (2.) Noch klärlicher zeigen solches an die Wort in der Käys.
Belehnung: Ihr Recht und Zuspruch zu gesamter Hand berührtes Für-
stenrhumbs/und seiner Zubchörung/ biß zu ferner ihrer gütlichen Ver-
gleichung außdrücklich vorbehalcen.
tzMUrstl. Plön, vesenll Was der /^ucor vorher von Verkleinerung der Käys.
Wtz Belehnung/ so dem Fürst!. Hauß Plön geschicht/ vorbracht/ dasselbe wil Ck
auch mit rsciouibus bestätigen/ damit Er nicht scheine ohne kunöumeuc zu reden. Der-
selben aber sind zwey. (l.) Macht er eine lllaciou ä Personi8VL!ä6 <iiverÜ8, öc quo aci
rem prselencem vaicle äitpgribus, nemlich: Wei! die Käys. lnveüirur bey denen ÜN-
Hern Hertzogen/ der übrigen Fürst!. Häuser Sonderburgischen L.inie, nichts mehr
als eine ledige gesamte Hand operirte/ so könne bey dem Fürst!. Hauß Plön auch
nicht mehr Würckung seyn. Aber ein jedweder wird den Unterscheid bald selbst ma-
chen/ und bekennen daß J.F.D. zu Plön propcer poüeüionem teuäi, eine prg-roZs-
rivam ptre expsÄunribu8, von rechts wegen und billig haben, dlsm poüläencig cou-
äirio, lemper mslioreli iu rebus feuäs!ibu8, quam expeLtancium. Daherv diese des
Lucotl8 Kation wol recorguiret/ und gesagt könte werden: Wenn bey denen expeÄj.
virten/ die Käyserl. Belehnung eine ledige gesamte Hand operixet/ so muß Sie bey
demkollLllol-e 5euäi, der einen Vorzug von denen andern hat/ nothwendig ein meh-
res würcken. Wenn man auch gründlich davon reden wolte/ so gehet die Käyserl*
Belehnung/ mit ihrer völligen Würckung / auff alle in dem Lehn- Briefs begriffene
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