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Dammb nicht unbillich zu verwundern/ daß man nach Verlauffmehr denn eines
gantzen secun, aiyetzo allererst/ die obgedachte Worte des Abfinoungs-kecek
(V. luprL P2g. 56.) IN Oispurac ziehen / Und als wenn die coNeÄen/ wider
dessen klaren Buchstaben gefordert/ sagen wil.
MUrsil. Plön, vefens. Was ist es nöthig gewesen/die Worte des Shell,Briests
en Dilpucac zu Ziehen/ so lang Sie nicht angefochten/ oder m rsm parvum scn-
lum corquiret worden; ^nuo I6rz. als Z.F.Dnrchl. sich von der Union separrren/
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88
Augefchwelgeu aber/daß von i6z6. biß äaeö, den welkem die Aalst d-»««
"um D"-nn «ll?s°was das-Ib^""°P°"°n wider ihn s-IZnund
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s"'d O''7° v°n denen Adel'ch°n Gütern; die kommen hier Nicht in7°"°r°vL. (z
Vas übrige ist alles an Un.onS.HÜlffe/ und O-«-nNon-G-ld-r/ welche zum allä-mci-
neu Besten/I. F. D. freywillig (wie gesagt) b-ygetrag-n. Hingegen äird sich Mch
-,n- e.nyigeLandkag.g-c°ll°a-finden/die AF.D. anffd-roFürst!.Güter üb-nom-
^lEN. Est/ Sie haben besage solcher 8peci6caoon nicht einsten we-
gen der sideltchen Äuter/ mcliümLte alles abgetragen. Noch mag der ^ucor so kühn
seyn/ aus diesem Register sich juüiüciren zu wollen? da es ihm doch recht des Lon,
crarii überzeuget: Noch mag er Mik aller Gewalt streiten/ I. F. D. sollen ein anders
gethan haben. Ist jemahls eine äüion in der Welk angestellek/ die alle peÄa, alle lur»,
alle kaLia, alle ^cjuitak^ alle Observanr, ja alle krXsumpciones wider sich gehabt/so ist es
in Warheit/ diese nichtige LoUeQen-krXcenston: Da ein frey« gebohrner/ ftey-belehnter/
ftey-regierender Fürst- ohne einßige Ursach/aus bloflen freyen Willen/ seine Freyheit
svl äsleriret/sich seines convälalll Landständen gleich/und ihren LxaLtionen unterwürffig
gemacht haben. Da doch nicht in seinen Mächten gestanden/ sich als einen Lehnesmann
und seine Güter/als ein anvertrautes Lehen/sothaner Gestalt zu äeZraäiren/und in Un-
wehrt zu bringen. Denn ob gleich die Käys. Belehnung dem Belehnten viel herrliche
Jura gibst; So macht Sie doch auch hingegen grosse okiiZacion. Wie denn die Schul-
digkeit eines VatsM gegen feinen Lehns-Herrn unter andern auch darin bestehet/daßEr
sein anvertraukes Lehn nicht äsceriorire / oder andern iubjeH mache. Kein .^Hur-
Fürst oder Stand des Reichs wird leyden/ daß jemand ftiner Adelichen Vstsiien/das
Lehn Gut einem andern/mit Gteuren oder Pflichten unterwürffig mache; Vielweni-
ger sind I. N. K. May. solches Inders grossen und Reichs-Lehen zu gestatten schuldig.
Denn äusser dem daß der kelpeÄ des Lehens-Herrn darunter Abbruch leidet/gereicht
es dem gemeinen Besten zu Schaden; weil der Vasall durch anderwärtige LxaHio-
nen/derer Cr sich ohne Noch und gutwillig untergibt/dergestalt ausgemergelt wird/
daßEr hernach die Lervicia dem Lehns-Herrn nicht prMiren/ noch was Er dem Reich
rum Besten geben soll/ verschaffen kan. Uber dieses alles haben I. F. Durch!, auch
gehörige ketleüion/ auff ihre Fürst!. Kinder und Nachkommen haben müssen. Denn
ob Sie gleich über dieselbigen/als ein natürlicher Vater/ viel Gewalts gehabt; Den-
noch hat in Ihren Mächten nicht gestanden/ Ihnen und der gantzen kotterität/ die
Fürst!.Freyheit zu vergeben. Zn Betrachtung/ daß die Söhne/die Iura sanZum.s
Nicht ä kacrs, seä islcem per katrem empfangen/ K proprio jure, quoä iplis a primo
Lcauirence in keuclo ex paLio öc proviäencis compecic, suLcsüireN. Bleibet demnach
mit kurken dabey: daß der äucor die angegebene/ nebenst andern Ständen fteywil-
lige Abtragung der Landtägigen colleKen/ mit gehörigen Beweiß nicht kan beybrtn-
aen/ noch mit einiger krresumpcion bestärken; Sondern vielmehr/ aus seinen eignen
kunäamenris, des grösten Unfugs und des (.omraril überwiesen ist.
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Met/was Sie bey!
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tzii obüZsc gehalten.^
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(V. luprL P2g. 56.) IN Oispurac ziehen / Und als wenn die coNeÄen/ wider
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