Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Journal zur Kunstgeschichte und zur allgemeinen Litteratur — 1.1775

DOI Heft:
Litteratur
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.62978#0111
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Heinen ist, von her man sagt, baf? feine luge
barinn ße^e. hingegen ist sie αηφ besto ma-
gerer an ροίί(ί[φ«η Ssteuigfeiten, ba bie pe^
fingscbe Jöofteitnng aUe S3eranbeningen im
Sstinisterio, aüe EDlemoriale, nnb 2lnt werten
bes £9?οηανφεη in |ϊφ hnlt. 3m 3<*hr 1726
mürben §ween ®d)reiber jum 'Sobe verurthei-
let, weil jie einige Unwahrheiten hineinse^ten.
3n Qhiropa würbe bes ^Beruriheilenß fein (fn-
be sepn, wenn man eß so (φαν( mit ben £ev>
tungsctrcibcrii nehmen wollte.
2. £)er gegenwärtige Bußnnb von θίηα.
£)iese$ 3ournai erslrecft |ΐφ ηηφ ««s bie be-
lehrten, nnb wirb alle bret) Monate heraus*
gegeben.

?Racbrid>ten airä ©ina*
Φte 21?issionarien bet Q5eseKscbafr 3Φ / (be-
ten @φίΦ|αΙ Jcßt unter Pius VI glücf^er sepn
wirb) benen wir alles ju banfen h«ben, was wir
von @ina wissen, lebten in ^efing biß auf baö
3ahr 1682 bloß von bem2Umosen, bas ihnen von
SDIacao ί^Γΐίφ $«9ο[φίΦοί würbe; biefi bestunb
in 100 Unjen (Silbers aus bie ^erson. (250 sl·)
5\aiser Ixang h»i scbenfte ihnen ein Kaushaus,
bessen ginsen (ιφ ηιοηαίΐίφ aus 4oUn$en (Silbers
belau*
 
Annotationen