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auf Gemmen. 5
soU *). Oln es ift bieseS noch st§r um
gewiß.
$ep Grabung eines Brunnen auf einem San!»
gute beS gRard)ese Paterni bep &fata bat man
ein &efäß non £ßon mit golbhen ^RebaiUen, nm#
auf Kannibale ^ilbniß isi, gefunden. Gie sinb in
bas Innigliche ^Ruseum ju Qortici gebracht morbett.
Pietro Conmeno befaß eine eubermitae
mit pynistyen ^ud)faben, bie ,man, so wie bett
Stopf, ber baueben in Prosit sst feben ist, für ,am
nibalS Flamen unb ^ilbnig hielt **), ^ic 2)ud»
saben man fcbeinen mir roeber Zlmilfar; ηοφ
weniger 6<mnibal an$ubeuteu.
soerr Düteno besreitet mit bieien %^v
ben Die sebon miberlegte Meinung beS sulvio
Orsini, welcher auf bieser filbernen #un$e bte
^ud)staben Anbal laS. Swinton war auch biefer
Meinung ; aber man hat sie fc§t bep naßerer Unter,
*1 3 fucbirng
*) Verhandelingen uytgegeVen door het Zeeuwsch Genoot.
schap der Wettensehappen te Vlissingen, Middelburg,
>77fr &r. 8+ Num, 4.
- ',) Zob. Fabri Bambergensis, Medici Romani, in Imagi-
nes Illustrium Fuluii Vrsint Commentarius. Antuerp.
1600, 4. pag. 41.
·*· Explication de quelques M^dailles pheniciennei
dans le Cabinet de Mr. Duane, έ Londres, 177;
4# fo pag. 11 — io.
 
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