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W ^obtentan$e$.ii
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»ossinitte, roeld)e/ nebss Bureik so genannter
Belagerung oon ^Bien (benn e# föeint eine anbeu
Hestung ju fa)n, 1527, ba^ non plus ultra *) ber
$ormsd)neibefunss sinb, iss, wie midj Sperr non
Hiegel belebtet bat, **) ^anns O^elburgev,
genannt 30$; ***) non weitem id) im sünften
£§eiU biese^ 3°^η4$ ^ 25 ein Blatt, au^
^btt
^ # ^ ^ · ^'^
•) Peilten Traite de la Gravüre en bois, T. I, pag. 14^
eo fe§ie@st p^piUon in Der £unstgefä)icbte ift; so iff
er Docb in tern/ wa$ seine itest <uwW, ein comuehn«
ter $ιφί%
**) So einem Gd)rci6cn vorn loten ^ap 1780: „Der von
„assine Urheber Oer sronen so genannten $o(6einifcben
,,$olifcbnitte/ die irrig immer sür φοίδςίηθ eigene Arbeit
„aufyegeben werben, ift 6anns gtylburger, HL ju,
„sammengejogen/ genannt ScanF/ wie ,id) biese^ unter Φ
„nem 6ρφΑ settenen ^brucse eine$ ffgyrirten ^(p@t^
„mit deinen aüegori^en Xobtenstgu^en auf nuserer
„Safier BiMiptfcs fand, unter we^eu bieser 9?ame alfo
„anSgebrutft war( ber mir für obigen ^onogramma,
,,wckbeg 6ie im ^obimtanie von ibm am $u6ßcsteüe bc$
„Bettel Der Jungfrau ffnbeu werben / bie Aufheiterung
„gafo £)icte HL gab man immer für Holbein au^;
„allein er hejcidmete βφ nie so/ sonbern HB Mammen
„gesogen/ wie leb «ad) biese^ hier auf vjeim seiner gBerfc
„heftitiget ft'nbe+ „
^) s, benoten ^til bssi&^atö/ & h 75^1
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