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1897

JUGEND

Nr. 30

eder Deutsche im Aus-

lande wird gebeten, s. Adresse
d.Vlhdlg.J. H.Schorer G.m. b.H;
Berlin SW. 48, anzugeben, wofür
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pulenz: Verhütung, Mässigung. 4. Die Kunst zu gefallen.

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zu fette Haut, Mitesser; Blässe, Bleichsucht; Rötho der Nnso,

Hände; Gesichtshaare; Sommersprossen, Leberflecke, Mutter-
male; Runzeln; Hühneraugen. 7. Haarpflege: Schuppen, Aus-
fall, Neubildung. 8. Hart-, 9. Mund-, 10. Nagelpflege. 11. Mas-
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€rnst jWehnert

Dresden — Jlasewitz

Humor des Auslandes

Lehrerin: „Zu welchen Thieren
gehört die Biene?“

Maud: „Zu den Säugethieren.“

Lehrerin: „Aber Maud, was
für’n Unsinn!“

Maud: „Ja Fräulein, sie saugt
aber doch.“ (Chicago Flips.)

„Nun, wie Hahr» Sie denn letzte
Nacht geschlafen? Haben Sic meinen
Rath befolgt und zu zählen angc-
sangcn?"

„Gewiß, ich zählte bis 18,000."

„tz!a, und dann sind Sic eilige-
schlafen?"

„Nein, dann war es Zeit jum
Anstichen." (rn-L-l-)

D

Unfreiwilliger
Minor des Auslandes

In einer französischen Ucbcr-
setznng des „Faust" heißt cs also:

„!vie sic kurz angebunden war;

Das ist nun zum Entzücke» gar!"

Lt 5a courte robe dtait ä ravir.

Heiße Magister, heiße Doktor gar.

je m’apelle le docteur Gar.

C.F EOEHRINGER & SOEHNE WALDHOF bei MANNHEIM

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[nicht signierter Beitrag]: Humor des Auslandes
 
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